Bill Gates‘ Gavi propagiert: 14 von 17 globalistischen Zielen sind durch Impfen erreichbar

Hintergrund via freepik, Screenshot SDG via gavi.org

Bill Gates‘ Impfallianz „Gavi“ impft nicht nur gegen Covid und andere Erkrankungen, sondern auch gegen Armut, den Klimawandel, für bezahlbare grüne Energie, für Geschlechtergerechtigkeit und für den Frieden: Auf der Website der umstrittenen Stiftung wird behauptet, dass ganze 14 der 17 sogenannten Sustainable Development Goals der Agenda 2030 durch Impfungen erreichbar seien (auch wenn man sich mit der Argumentation sichtlich schwertut). Impfen ist für die Globalisten offensichtlich die Lösung für alles.

„Impfungen gehören zu den besten Errungenschaften im globalen Gesundheitswesen und spielen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung von 14 der 17 SDGs“, behauptet man auf der Gavi-Website. Es handele sich um eine der weitreichendsten Gesundheitsinterventionen. Wie wahr: Der Covid-Impfzwang spaltete Gesellschaften weltweit – und die Massenimpfungen mit experimentellen Vakzinen zerstörten die Gesundheit zahlreicher Menschen. Die sogenannte Pandemie zeigte zweifelsfrei, dass eine Impfung viel mehr als eine harmlose Injektion ist. Kein Wunder, dass auch das Vertrauen in Routine-Impfungen stark abgenommen hat.

Die Impfallianz wurde 2000 am Wirtschaftsforum in Davos gegründet und nahm ihre Arbeit damals mit Geldern der Bill & Melinda Gates Foundation auf. Neben diversen Regierungen weltweit sind auch die WHO, UNICEF, die Weltbank und verschiedene Impfstoffhersteller involviert. Dass die „globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung“ (Sustainable Development Goals, SDGs) der Agenda 2030 für alle Beteiligten von größtem Interesse sind, ist also nicht verwunderlich. Die Agenda 2030 der UN wird gern mit dem „Great Reset“ verglichen, der von Klaus Schwab und seinem Weltwirtschaftsforum propagiert wird. Passenderweise vereinbarten UN und WEF im Jahr 2019 eine „Strategische Partnerschaft“ – kurz bevor der Pandemie-Zirkus begann (Report24 berichtete).

Das sind die 14 globalistischen Ziele, die die Gavi auf wundersame Weise mit Impfungen erreichen möchte:

  • 1 No Poverty: „Gesunde“ Kinder und Familien bedeuten mehr Wohlstand, findet man bei Gavi. Dass Impfungen durchaus dazu führen können, dass statt gesunder Kinder einfach keine Kinder mehr vorhanden sind, ignoriert man naturgemäß lieber.
  • 2 Zero Hunger: „Impfungen und gute Ernährung gehen Hand in Hand.“ Durch Impfungen „vermeidbare“ Krankheiten führten nämlich häufig zu Unterernährung. Inwieweit die von Gavi geförderten Impfungen Krankheiten wirklich vermeiden, muss dabei natürlich hinterfragt werden.
  • 3 Good Health and Well-Being: Die Immunisierung führe zu einem gesunden Leben und Wohlbefinden. Ob all die Impfgeschädigten das auch so sehen?
  • 4 Quality Education: „Durch die Impfung steigt der Bildungsstand“ – eine steile These, wenn man bedenkt, dass so manche Impfung etwa durch die Förderung von Schlaganfällen zu Hirnschädigungen führen kann. Auch behauptet man, gebildete Eltern würden ihre Kinder vermehrt impfen lassen. Diese einstige Entwicklung dürfte nach dem Corona-Impfverbrechen stark rückläufig sein
  • 5 Gender Equality: Die Impfung ist laut Gavi „geschlechtergerecht“, weil Jungen und Mädchen gleichermaßen geimpft werden. Hurra! Aber warum erwähnt man hier keine Transvestiten?
  • 6 Clean Water and Sanitation: Auch bei der Gavi kann man nicht erklären, wie durch Impfungen sauberes Wasser herbeigezaubert wird: Man meint hier lediglich, dass Impfungen neben Hygiene zu weniger Krankheiten führen würden. In der Corona-„Pandemie“ hätte man es wohl besser beim Händewaschen belassen.
  • 7 Affordable and Clean Energy: „Impfungen bringen neuere, sauberere und nachhaltigere Technologien in die Gesundheitssysteme der Entwicklungsländer.“ Gemeint ist etwa die Kühlkettenausrüstung, die Gavi in seine Impfländer karrt. Die frisst natürlich trotzdem Strom und macht Energie weder günstiger noch „sauberer“.
  • 8 Decent Work and Economic Growth: Jetzt wird es besonders lustig: Eine „gesündere“, geimpfte Bevölkerung soll viel produktivere Arbeitskräfte hervorbringen. Dumm nur, dass die von Gavi so begeistert in der Welt verteilten Corona-Impfstoffe zu hohen Krankenständen führten. Wissenschaftler warnten jüngst, dass Booster-Impfkampagnen das Gesundheitssystem überlasten können, weil dadurch das Klinikpersonal reihenweise ausfällt.
  • 9 Industry, Innovation and Infrastructure: Ein gesunder Impfstoffmarkt steht für Innovation, findet man bei Gavi. „Seit unserer Gründung im Jahr 2000 haben wir zu einer erheblichen Zunahme neuer Hersteller beigetragen, die Impfstoffe für Gavi liefern“ – und die kräftig im Impfgeschäft abkassieren!
  • 10 Reduced Inequalities: Hier brüstet die Allianz sich damit, dass sie vorzugsweise Kinder aus den ärmsten und am stärksten marginalisierten Bevölkerungsgruppen durchimpft. Diese Kinder müssen immer wieder für fragwürdige und riskante Impf-Experimente herhalten, die von Gates und Co. gefördert werden. Ist das nicht rassistisch?
  • 11 Sustainable Cities and Communities: Geimpfte Städte sind gesunde Städte – meint zumindest Gavi und feiert die „Stärkung städtischer Impfprogramme“. In 15-Minuten-Vierteln, die die Bürger in der nächsten Plandemie womöglich nicht verlassen dürfen, lassen sich Massenimpfungen bestimmt besonders gut durchführen. Es sei denn, die Bewohner retten sich bei Eintreffen des Impf-Komitees in den nächsten Fluss, wie zu Corona-Zeiten in Indien geschehen.
  • 13 Climate Action: Impfen gegen den Klimawandel? Zumindest bekämpfen Impfungen die Auswirkungen des Klimawandels, behauptet man: „Impfungen sind von entscheidender Bedeutung, um die Widerstandsfähigkeit von Menschen und Systemen gegenüber klimaempfindlichen Krankheiten wie Gelbfieber, Cholera und Ebola zu stärken und das Risiko von Ausbrüchen zu verringern, insbesondere in städtischen, fragilen Gebieten und nach Katastrophen.“ Oder man sorgt für vermeintliche Ausbrüche, um zu impfen?
  • 16 Peace, Justice and Strong Institutions: „Durch die Unterstützung von Gavi tragen die Bemühungen der Länder zur Verbesserung des gleichberechtigten Zugangs zu Impfstoffen zum Aufbau von öffentlichem Vertrauen, einem stärkeren sozialen Zusammenhalt und friedlichen und integrativen Gesellschaften bei.“ Öffentliches Vertrauen wird aufgebaut! Impfen schafft Frieden! Der Artikel soll zuletzt am 18. Februar 2020 aktualisiert worden sein – hier scheint ein Update überfällig …
  • 17 Partnerships for the Goals: Hier lobt Gavi sein „innovatives öffentlich-privates Partnerschaftsmodell“, das zur Impfung von 760 Millionen Kindern seit 2000 beigetragen haben soll. Die Corona-„Pandemie“ brachte sicherlich einige „Partnerschaften“ ans Tageslicht: insbesondere die Verkettung von Politik und Wissenschaft mit Big Pharma. Diese ist zwar lukrativ und dient gewissen Zielen, doch den Menschen diente sie nicht.

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