In einem Offenen Brief vom 24. Januar fordern die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) den „Pandemie“-Exit – und legen ein entsprechendes Ausstiegskonzept für die politisch Verantwortlichen in Form von zehn Forderungen vor.
An dem Konzept wirkten 20 namhafte Mediziner und Wissenschaftler mit – unter ihnen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Martin Haditsch, Prof. Dr. Stefan Hockertz und Dr. Wolfgang Wodarg. Die zehn Forderungen lauten:
- Sofortige Einstellung der COVID-Impfungen und insbesondere der COVID-Impfpflicht
- Beendigung sämtlicher nicht evidenzbasierter nichtpharmazeutischer Maßnahmen (NPI´s), wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Abstandsregeln, sowie RT-PCR- und Antigenschnelltests bei Menschen ohne Krankheitssymptome und sofortige Öffnung der Sportstätten, Gaststätten, Kirchen und Kultureinrichtungen für alle ohne Zugangsbedingungen
- Pandemie-Management muss vernünftig gesteuert werden auf Basis von Wissenschaftlichkeit und Evidenz, u.a. durch korrektes Testen wirklich Kranker und korrekte Erfassung der epidemischen Lage. Da dies seit zwei Jahren versäumt wurde, fordern wir den Rücktritt der bisherigen beratenden Experten.
- Erstellen leicht anwendbarer Konzepte zur Prävention und Frühbehandlung von COVID-19 und auch für die stationäre und ggf. intensivmedizinische Behandlung schwerer Verläufe
- Die Dominanz einer einzigen, nämlich der virologischen Logik, muss beendet werden. Andere Aspekte, etwa volkswirtschaftliche, soziale, psychologische, pädagogische und ganzheitlich medizinische Betrachtungen müssen einbezogen werden.
- Beruhigung der Bevölkerung hinsichtlich ausreichender medizinischer Versorgung für Alle
- Die Medien sollten breitgefächerte umfassende Information bereitstellen, gemäß den im Pressekodex formulierten Ethikrichtlinien für Journalisten, ohne Angst- und Panikerzeugung
- Bereitstellung von Programmen zur Behandlung der durch die Maßnahmen entstandenen physischen und psychischen Traumata, insbesondere für Kinder und Jugendliche
- Beendigung des Pflegenotstandes durch geeignete Maßnahmen
- Wiederherstellung von Gewaltenteilung, Recht und Freiheit
Den Offenen Brief mit den Forderungen lesen Sie im Folgenden:
Auf der Website des Vereins finden sich weitere Dokumente mit umfassenden Argumentationen sowie Daten und Fakten, die die Forderungen der Experten stützen. Das Konzept wurde an etliche Abgeordnete versandt – die Namen der Empfänger in Deutschland sind ebenfalls auf der Website einsehbar.
Ein Video zum Ausstiegskonzept finden Sie hier: