Im Mai 2020 hielten führende Politiker weltweit dieselbe Ansprache, die sie von einem vorgefertigten Skript ablasen. Untenstehendes Video belegt dies für Slowenien, Oman, Monaco, Italien, Südafrika, Israel, Schweden, Portugal, Estland, Schweiz, Finnland, Rumänien. In Israel wurde der Umstand von „israelnationalnews“ schriftlich festgehalten und die Frage aufgeworfen, ob die israelische Politik unabhängig wäre.
„In May, Prime Minister Netanyahu appeared on a video of the Coronavirus Global Response International Pledging Event, calling for, quote “better diagnostics, treatments, and a safe and effective vaccine”. He joined a long list of world leaders reading an identical script.“
Im Mai kam es zu einem Auftritt des israelischen Premierminister Netanyahu in einem Video des „Coronavirus Global Response International Pledging Event“ und forderte „bessere Diagnose, Behandlung und sichere, effektive Impfstoffe“. Er war damit Teil einer großen Gruppe führender internationaler Politiker, die ein identisches Dokument vorlasen.
Israel National News, 13. August 2020
Die Veranstaltung „Coronavirus Global Response Pledging Conference“ wurde am 4. Mai von der EU abgehalten. Dabei wurden der Pharmaindustrie 7,5 Milliarden Euro versprochen (Reuters). Es mutet bizarr an, dass man im Zuge dieser Konferenz so viele führende Politiker der Welt überredete (dazu zwang?) etwas vorzutragen, was wie ein Corona-Glaubensbekenntnis anmutet. Eine Analytikerin bringt es in diesem Facebook-Video auf den Punkt: Es macht den Eindruck, als würden all diese Menschen wie Entführungsopfer eine Lösegeldforderung vorlesen. Der volle Vortrag von Polly St. George ist aktuell noch hier verfügbar und im Kontext weitaus beeindruckender. Denn Spieler wie die Bill and Melinda Gates Foundation tauchten auf und versprachen „Hilfe“. (Informieren Sie uns bitte, fall das Video „verschwunden“ wäre, wir haben es gesichert und werden es wiederherstellen.)
Politiker zahlreicher Nationen verlasen das selbe Corona-Script
Das Video beginnt mit einem Spitzenpolitiker aus Slowenien, dem Außenminister Dr. Anže Logar. Dieses findet sich im Original hier. Die Rede Netanyahus findet sich hier. Im Zusammenschnitt, der in sozialen Medien kursiert, entwickelt die Rede ein besonderes Gefühl von Horror. Eine solche Gleichschaltung der Welt kann nicht im Sinne mündiger Bürger freier Demokratien sein. Dieser EU-Event ist ein weiteres Puzzlestück in einem Gesamtbild, welches auf eine zentrale Steuerung der angeblichen Corona-Krise hindeutet, die wohl gänzlich andere Ziele verfolgt als den Schutz der Menschen vor der Ersatzgrippe des Jahres 2020.
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Der Zusammenschnitt geistert seit dem Vorjahr viral durch alle sozialen Medien. Besondere Aufmerksamkeit in der öffentlichen Debatte hatte es bislang offenbar noch nicht. Das könnte an den begleitenden Zensurmaßnahmen liegen, denn fast alle damit in Zusammenhang stehenden Videos verschwinden wundersamerweise relativ rasch aus dem Internet. Wir haben auf Twitter noch eine Version gefunden – der Begleittext ist allerdings nicht sehr höflich formuliert.
Übrigens, zum Thema „Better diagnostics, treatments, and a safe and effective vaccine“ – tatsächlich ging es letztendlich nirgendwo auf der Welt um „better diagnostics“, also bessere Diagnosemöglichkeiten, sondern um ein Milliardengeschäft mit sachlich ungeeigneten PCR-Tests für kerngesunde Menschen. Es ging nirgendwo um „treatments“ Behandlungsmöglichkeiten, denn die meisten bewiesen effektiven Medikamente gegen die Viruserkrankung wurden unterdrückt, verboten oder verächtlich gemacht. Tatsächlich ging es um das Big Business, das große Geschäft mit den „vaccines“, den Impfungen. „Safe and effective“, also sicher und effektiv, wurde den Menschen versprochen, wie sich mehr und mehr herausstellt aber nirgendwo gehalten. Denn auch nach der Impfung erkranken und sterben die Menschen – in manchen Gebieten der Welt offenbar sogar mehr als ohne Impfung.
Im Kontext veröffentlichte der quirlige Business-Experte Sven Flieshardt im Juli 2021 ein Erklärvideo zu den Geschäften des Bill Gates. 7,3 Milliarden an Steuergeld für den vermeintlichen „Philanthropen“.