Sollten auch nur drei Prozent der gegen Covid-19 geimpften Menschen schwere Nebenwirkungen erlitten haben, ergibt das über eine Million Betroffene allein in Deutschland. Dr. Erich Freisleben setzt sich für eine gesellschaftliche Wahrnehmung der Problematik ein und wurde durch seine wirksame Behandlung von Impfnebenwirkungen zur Anlaufstelle zahlreicher Opfer.
„Die Leute mit Impfnebenwirkungen standen plötzlich vor meiner Praxis, sind aus Gelsenkirchen und München mit dem Nachtzug angereist, und alle sagten, dass ihr Hausarzt und die Klinik und die Ambulanz ihnen nicht helfen konnten. Allen wurde dasselbe erzählt: Ihre Symptome können nichts mit der Impfung zu tun haben. Die haben wie Ertrinkende nach diesem Strohhalm gegriffen.“ So berichtet Dr. Erich Freisleben gegenüber der Berliner Zeitung.
„Die Menschen haben sich im guten Glauben impfen lassen. Wieso hilft man ihnen nicht?“
Dr. med. Freisleben ist ganzheitlich orientierter Internist mit eigener Praxis in Berlin-Wedding. Im ausführlichen Interview mit der Berliner Zeitung vom 31. März 2022 schildert er, wie er durch Zufall auf eine Behandlungsmethode stieß, durch die bei einem hohen Prozentsatz der Patienten mit Impfnebenwirkungen zumindest eine rasche Besserung der Beschwerden erreicht werden kann. Selbst Impf-Arzt von rund 700 älteren Personen, erfasst er Nebenwirkungen inzwischen systematisch. Dabei machte er zwei überraschende Entdeckungen:
- Ein Teil der Geimpften entwickelt Gerinnungsprozesse, die über Monate stattfinden, dennoch aber unbemerkt bleiben bzw. nur mittels indirekter Werte (D-Dimere) festgestellt werden können.
- Es liegen Autoimmunprozesse in besonderer Form vor: „Es sind Prozesse, die wie Autoimmunprozesse ablaufen, die ich aber an den Blutwerten nicht erkenne.“ Die Betroffenen entwickeln Symptome, die man in dieser Kombination nicht kennt.
Es ist notwendig, so der Internist, die Wissenschaft mit der Erforschung dieser Phänomene zu beauftragen. Mit der mRNA-Impftechnik wurde ein völlig neues Prinzip eingesetzt, das sich nun in der Frühphase der Prüfungen befindet. Entsprechend akribisch hat man üblicherweise sämtliche Nebenwirkungen und Zusammenhänge zu untersuchen, betont er. Die Geschädigten, die bei Freisleben vorstellig werden, haben oftmals bereits zahlreiche Facharztbesuche hinter sich, die keine Besserung der Leiden erbrachten: „Sie haben sich im guten Glauben impfen lassen und jetzt wollte keiner mehr was von ihren Problemen hören. (…) Mir tun diese Patienten sehr leid und ich frage mich: Wieso hilft man ihnen nicht?“
Siehe: Pathologie-Konferenz!
Dr. Freisleben erwähnt im Interview Pathologen, die massenhaft Autoimmunreaktionen in den Körpern Verstorbener fanden: „Wir haben keine pathogenetische Vorstellung davon, also kein Wissen darüber, wie diese Probleme entstehen. In der Fachpresse findet man nichts, durchaus aber bei Pathologen, von denen es heißt, sie seien sogenannte Verschwörer.“
Damit wird die Reutlinger Arbeitsgruppe, das Team um die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang, gemeint sein. Detaillierte Informationen finden Sie bei der Pathologie-Konferenz auf Telegram, auf der Webseite www.pathologie-konferenz.de oder in diesem Artikel:
Dr. Freisleben schlussfolgert:
Wenn ich also unter der Annahme von Autoimmunprozessen davon ausgehe, dass die Spikes noch im Körper sind, sich in den Gefäßen einnisten und das Immunsystem kleine Entzündungen verursacht, würde das gut zu den ganzen Symptomen passen. Ich halte das auch für die häufigste Problematik und gebe deshalb solchen Patienten Kortison.
Hohe Erfolgsquote mit Kortisonbehandlung
Auf diese Therapie sei er durch Zufall gekommen: Bei einem Patienten mit Hirntumor, der Behandlung und Bestrahlung Monate zuvor gut überstanden hatte, trat nach der Impfung plötzlich eine deutliche Verschlechterung des Allgemeinzustands ein. Er verfiel in einen komatösen Zustand. Dr. Freisleben gab diesem Patienten hoch dosiertes Kortison. Drei Tage später war der Mann wieder in der Lage zu sprechen, zu laufen und zu essen. Freisleben führt aus:
Nach dieser Erfahrung habe ich mich auch an die anderen Fälle herangetraut und eine Kortisongabe mit den Patienten besprochen. Bei allem, was unklar war und bestimmte Charakteristika in Zusammenhang mit der Impfung hatte. Ich habe damit eine Erfolgsquote von 70 bis 80 Prozent. Ich erreiche nicht immer eine vollständige Heilung, aber eine schnelle Besserung.
Der Mediziner kritisiert die starke weltweite Impfagenda und auch die geplante Impfpflicht scharf. Ungeimpfte als unsozial zu betrachten, liege an der Dogmatisierung des Impfthemas und habe nichts mit Medizin zu tun. In seinen Augen haben Menschen, die meinen, das Grundgesetz im Hinblick auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit aufweichen zu dürfen, „die historischen Lehren aus der NS-Zeit nicht verstanden“. Zudem kritisiert er die Macht finanzstarker globaler Player: „Die Finanzierung der WHO durch private Investoren, meist aus der Pharmabranche, ist nur ein Beispiel dafür. Eine Impfpflicht würde das Tor zum Missbrauch weit öffnen.“
Bei Verdacht auf Impfschaden: Bitte melden!
Die Initiatoren des neu erschienenen Dokumentarfilms „Geimpft – jetzt reden wir!“ stellen im Bedarfsfall ärztlichen Kontakt her: „Falls auch Sie gesundheitliche Probleme nach den Impfungen haben, können Sie sich bei uns melden. Wir stehen in Kontakt mit rund 2.000 Ärzten in Deutschland, die Menschen ernst nehmen, die den Verdacht haben, einen Impfschaden erlitten zu haben.“
Betroffene schreiben zwecks Terminvereinbarung an: [email protected]
Report24.news berichtete: „Geimpft – jetzt reden wir!“ – Bewegender Dokumentarfilm über Opfer der Covid-Impfung
Lesen Sie auch: