Berlin: Mob stoppt nach Messerstecherei Rettungswagen im Einsatz – Polizei verschweigt Vorfall

Symbolbild: R24 / KI

Unfassbarer Vorfall in Berlin-Neukölln: Die Blaulichtfahrt eines Rettungswagens wurde von einem aufgebrachten Mob aus “Einmännern” gestoppt, dann wurden kurzerhand zwei Männer mit Stichverletzungen zu der Notfallpatientin dazugesetzt. Die Polizei stellte diesen Vorgang in ihrer Pressemitteilung völlig anders dar und verschwieg geflissentlich den erzwungenen Halt des Einsatzwagens.

Am Donnerstagabend (11. April) gegen 23 Uhr war ein Rettungswagen der Berliner Feuerwehr mit Blaulicht und Martinshorn mit einer Notfallpatientin unterwegs zu einem Krankenhaus, als er auf der Sonnenallee von einer Gruppe von etwa 50 Männern angehalten wurde. Die Tür zum Patientenraum wurde aufgerissen und zwei Männer mit Stichverletzungen wurden zu der Notfallpatientin gesetzt. Nach dem erzwungenen Stopp alarmierten die Sanitäter ihre Leitstelle und die Polizei, dann brachten sie die drei Patienten zum Krankenhaus am Urban.

Am Freitag veröffentlichte die Berliner Polizei eine Pressemitteilung zu dem Geschehen. Demnach war es in einem Lokal zu einem Streit zwischen drei Männern gekommen, in den dann immer mehr “Männer” eingegriffen hätten – letztlich waren rund 50 Personen an der “Auseinandersetzung” beteiligt. Dabei wurde einem 21-jährigen Mann in den Bauch gestochen, ein 29-Jähriger erlitt eine Stichverletzung am Gesäß. “Beide waren zwischenzeitlich von der Besatzung eines zufällig am Ort des Geschehens vorbeikommenden Rettungswagens in ein Krankenhaus gebracht worden, welches sie nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen konnten“, schrieb die Polizei. Ein 34-jähriger Mann wurde als mutmaßlicher Täter festgenommen.

Von dem erzwungenen Halt des Rettungswagens durch den Mob aus gefährlichen Einmännern war in der Pressemitteilung keine Rede. Die Feuerwehr bestätigte den Vorfall am Montag im Innenausschuss. Einem Sprecher der Feuerwehr zufolge hätten die Sanitäter im Rettungswagen einen Patienten transportiert. Nachdem sie von den etwa 50 Männern gestoppt worden seien, hätten sie umgehend die Polizei alarmiert und dann die insgesamt drei Patienten im Krankenhaus angeliefert. Tätlich angegriffen worden seien die Sanitäter nicht. Aber durch die “Masse der Personen auf der Fahrbahn wurde der Wagen zum Anhalten gezwungen”. Man muss wohl dankbar sein, dass die eigentliche Patientin nicht einfach aus dem Rettungswagen befördert wurde.

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) zeigte sich schockiert und bezeichnete den Vorfall als „unwahrscheinliches Ding, das muss ich wirklich auch sagen“. Sie fügte hinzu: „Dann erwarte ich auch, dass solche Fälle sehr klar kommuniziert werden.“

Es ist schon bezeichnend, dass die Polizei den erzwungenen Stopp sowie auch die Nationalität der Beteiligten nicht erwähnt hat. Aber vielleicht sind derartige Vorfälle in Berlin bereits an der Tagesordnung und werden daher einfach hingenommen. Oder gibt es Anweisungen, Geschehnisse, die nicht zum Zeitgeist passen, zu verschweigen? Die Empörung der Innensenatorin wirkt aufgesetzt, schließlich ist Rot-Grün für die unsäglichen Zustände im Land verantwortlich – das Interesse am Publikwerden solcher Vorkommnisse dürfte daher entsprechend gering sein. Wer weiß, inwieweit hier nicht in Wahrheit auf Weisung von oben agiert wurde.

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