Bericht: Fehlerhafte Klimamodelle und Klimadaten verzerren die Realität

Bild: R24 / KI

Die globalen „Klimadaten“ strotzen vor Mängeln, sodass die Modelle der Klimafanatiker höchst fehlerhaft und teilweise schlicht nutzlos sind, so konstatieren Wissenschaftler. Demnach gebe es keine „Klimakrise“: Die realen Daten geben dies einfach nicht her.

Immer wieder werden den Menschen Temperaturmodelle präsentiert, welche eine Aufheizung der Erdatmosphäre bestätigen sollen. Doch diese Modelle haben – wie Report24 beispielsweise bereits hier und hier berichtete – ihre Fehler. So werden beispielsweise weder der Urban Heating Effect (also die Aufheizung dicht bebauter städtischer Umgebungen) noch der Einfluss der Sonne auf das globale Klima ausreichend berücksichtigt.

In einem Bericht der US-amerikanischen „Epoch Times“ erklärt der Astrophysiker und CERES-Gründer Willie Soon, dass der „Klimaaktivismus die neue Religion des 21. Jahrhunderts“ geworden wäre und „Häretiker nicht willkommen“ seien. Es dürften keine Fragen gestellt werden. „Wenn Menschen nach der globalen Erwärmung oder dem Klimawandel fragen, ist es wichtig zu fragen, ‚Seit wann?‘ Die Daten zeigen, dass es seit den 1970er Jahren wärmer geworden ist, aber dass dies auf eine Abkühlungsphase seit den 1940er Jahren folgte“, sagte er. Während es jetzt „definitiv wärmer“ ist als im 19. Jahrhundert, sagte Soon, zeigen Temperaturproxy-Daten, dass das 19. Jahrhundert „außergewöhnlich kalt“ war.

Würde man lediglich die Klimadaten aus ländlichen Gegenden verwenden und die Städte aus der Gleichung streichen, würde man nämlich keine großen Veränderungen erkennen. Daten von ländlichen Temperaturstationen, Ozeanmessungen, Wetterballonen, Satellitenmessungen und Temperaturindikatoren wie Baumringen, Gletschern und Seesedimenten „zeigen, dass sich das Klima immer verändert hat“, so Soon weiter. Wenn man die städtischen Temperaturen ausschließe, welche ohnehin nur drei Prozent der Oberfläche des Planeten ausmachen würden, bekomme man „ein sehr unterschiedliches Bild des Klimas“.

Auch gebe es laut dem Team um Soon Probleme mit der Homogenisierung der Temperaturdaten durch Computerprogramme. Diese würden nämlich nicht untersucht und mit den real gemessenen Temperaturen abgeglichen. Zudem würde beispielsweise die National Oceanographic and Atmospheric Administration (NOAA) zwar täglich solche Anpassungen durchführen, doch diese würden stets unterschiedlich sein.

„Sie verwenden dasselbe Homogenisierungs-Computerprogramm und führen es ungefähr alle 24 Stunden erneut aus“, sagte der Wissenschaftler Ronan Connolly. „Aber jeden Tag sind die Homogenisierungsanpassungen, die sie für jeden Temperaturrekord berechnen, unterschiedlich.“ Dies sei „sehr seltsam“, sagte er. „Wenn die Anpassungen für eine bestimmte Wetterstation eine Grundlage in der Realität haben, dann würden wir erwarten, dass das Computerprogramm jedes Mal dieselben Anpassungen berechnet. Was wir festgestellt haben, ist, dass dies nicht der Fall ist.“

Es zeigt sich damit auch immer deutlicher, dass die ganzen Computermodellierungen infolge fehlerhafter Daten und Adjustierungen komplett unsinnige Ergebnisse liefern. Ergebnisse, die nichts mit der Realität zu tun haben, aber für die Klimapropaganda missbraucht werden. Mehr noch zeigt es sich, dass man anstelle von nutzlosen Treibhausgas-Maßnahmen verstärkt auf die Bepflanzung von Städten setzen sollte. Mehr Bäume und Grünflächen anstelle von Betonwüsten sorgen nämlich auch für einen Abkühlungseffekt.

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