In den letzten vier Wochen gab es in England und Wales eine Übersterblichkeit, die nicht mit Covid-19 begründet werden kann. Rettungskräfte sind schon seit längerem überfordert; besonders Einsätze wegen Herzstillständen nehmen zu.
Das britische Portal „The Daily Sceptic“ berichtet unter Berufung auf offizielle statistische Daten über eine hohe Übersterblichkeit in England und Wales während der letzten vier Wochen. Eine Zahl von schätzungsweise mehr als 4.000 Toten, die nicht auf Covid-19 zurückgeführt werden kann. So berichtet das Portal:
In den letzten vier Wochen wurden in England und Wales 3.108 Todesfälle registriert, die nicht auf Covid zurückzuführen sind, darunter 869 in der letzten Woche, wie aus offiziellen Daten hervorgeht. Berücksichtigt man, dass derzeit etwa 35 Prozent der „Covid-Todesfälle“ mit einer anderen zugrunde liegenden Todesursache registriert werden, müssen wir zu den Nicht-Covid-Todesfällen noch etwa 1.000 Todesfälle hinzurechnen, so dass sich in den letzten vier Wochen über 4.000 Nicht-Covid-Todesfälle ergeben (4.234, um genau zu sein).
Dem Bericht zufolge haben die britischen Gesundheitsbehörden keine Erklärungsansätze für diese Übersterblichkeit veröffentlicht. Rettungsdienste gelten seit längerem als extrem überlastet, was neben steigenden Zahlen von Notfällen auch daran liegt, dass Krankenwagen sehr lange Zeit vor den Kliniken warten müssen, bis Patienten endlich aufgenommen werden: Die Krankenhäuser sind voll. Aus offiziellen Daten geht hervor, dass die Zahlen von Rettungseinsätzen wegen Herz- oder Atemstillstand über dem Durchschnitt liegen. Auch in Deutschland wurde bereits publik, dass Rettungskräfte 2021 plötzlich deutlich mehr Einsätze wegen Herzproblemen und Schlaganfällen fahren mussten.
Angesichts dessen, dass die experimentellen Covid-Vakzine immer wieder mit Blutgerinnseln und mit Entzündungen des Herzens in Verbindung gebracht werden, stellt sich die Frage, inwieweit sie den Anstieg von Todesfällen gefördert haben. Dasselbe gilt für die vielen verschleppten Untersuchungen und Behandlungen während der Lockdowns, die sich früher oder später in den Sterbezahlen niederschlagen dürften.