Bedenkliche Experimente: China arbeitet an genmanipulierten „Supersoldaten“

Symbolbild: Genmanipulierte chinesische Supersoldaten (C) Report24.news

Schafft China mit Hilfe von umstrittenen und ethisch bedenklichen Genexperimenten Frankenstein-ähnliche Supersoldaten? Ein neuer Bericht über eine chinesische Studie zeigt auf, wie weit die Wissenschaftler im Reich der Mitte gehen, um beispielsweise Strahlungsresistenz zu schaffen.

Berichte aus China zeigen, dass Wissenschaftler weiterhin ethisch bedenkliche Frankenstein-ähnliche Genexperimente durchführen, um die menschliche DNA zu manipulieren. Es ist unklar, welche Risiken mit diesen Experimenten einhergehen. Ein Team von Wissenschaftlern, das in Peking arbeitet und mit dem chinesischen Militär verbunden ist, hat in einer chinesischsprachigen Fachzeitschrift namens Military Medical Sciences ein bahnbrechendes Experiment vorgestellt. Die South China Morning Post berichtet, dass dieses Experiment möglicherweise zu „Supersoldaten“ führen könnte, die in der Lage sind, auch in nuklearen Fallout-Zonen zu überleben.

Das Experiment beinhaltete die Einführung eines Gens des mikroskopisch kleinen Bärentierchen in menschliche embryonale Stammzellen, was die Strahlenresistenz der Zellen deutlich erhöhte. Obwohl das Experiment von den Verantwortlichen als „völlig legal“ verteidigt wird, gibt es ernsthafte ethische Fragen. Wissenschaftler haben schon lange vermutet, dass Bärentierchen genetische Geheimnisse bergen, die dem Menschen eines Tages das Überleben unter schwierigen Umweltbedingungen und eine längere Lebensdauer ermöglichen könnten. Das achtbeinige winzige Tier ist extrem widerstandsfähig und kann in besonders extremen Umgebungen überleben.

Das chinesische Team isolierte ein Gen des Bärentierchens, das schildähnliche Proteine produzieren kann, welche vor Strahlung und anderen Schäden schützen können. Mit Hilfe von CRISPR/Cas9, einem Gen-Editing-Tool, wurde das Gen in die menschliche DNA eingeführt. In einem Laborexperiment überlebten fast 90 Prozent der menschlichen Embryonalzellen, die das Bärentierchen-Gen trugen, eine tödliche Röntgenbestrahlung.

Das Team erkennt jedoch an, dass es noch viele Unbekannte gibt. Das Hinzufügen eines fremden Gens könnte zu schädlichen Mutationen führen oder die Zellen sogar abtöten, da die genetische Kluft zwischen den beiden Spezies zu groß ist. Die abschirmenden Proteine sind einzigartig für Bärentierchen und die Auswirkungen der Expression in anderen Arten sind unbekannt. Es sei an das perverse Gentechnik-Experiment erinnert, wo Forscher mit dieser Technologie einen aggressiven „Zombie-Hamster“ erschufen (oder vorgaben, mittels Genmanipulation eine „Pandemie“ stoppen zu können).

Das Team stellt sich eine mögliche zukünftige Anwendung seiner genetischen Manipulationstechnik vor, die sich auf die Behandlung von Strahlenkrankheiten bei Ersthelfern, Militärangehörigen oder Personen in der Nähe einer nuklearen Fallout-Zone konzentriert. Sie sehen auch die Möglichkeit, „Supersoldaten“ und genetisch veränderte Menschen zu schaffen, die eine nukleare Apokalypse überleben können.

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