Nur wenige Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, wagen es heutzutage gegen ideologischen Schwachsinn, welcher der Mehrheit durch eine laute, aggressive Minderheit aufgezwungen wird, Stellung zu nehmen. Sofort ist man verleumdet, Arbeitgeber, Verlage ja sogar Banken wenden sich ab – denn es ist nur noch eine Meinung, die linke Meinung, erlaubt. Der 86-jährige Bestsellerautor hat es dennoch getan: Gender Blödsinn sei widernatürlich.
Erich von Däniken ist einem Millionenpublikum durch seine kontroversiellen Publikationen im Bereich alternativer Archäologie und Präastronautik bekannt. Speziell durch seine unermüdliche Arbeit über Jahrzehnte wurden weltweit Menschen auf Fundorte und Artefakte aufmerksam, deren Inhalte oder Entstehungsgeschichte viele Fragen aufwerfen. Dänikens Interpretationen mögen manchmal vielleicht abenteuerlich sein, sein Lebenswerk, seine Neugier und seine Beständigkeit sprechen aber für sich. Er ist es dadurch auch schon sein Leben lang gewohnt, gegen dogmatische Einheitsmeinungen des Mainstreams anzukämpfen. Politische Meinungen von Däniken waren eher unbekannt. Auf Twitter platzt dem Starautor jedoch regelmäßig der Kragen. Aktuell schreibt er: In Köln heisst es nicht mehr <Einwohner> sondern <Einwohnende>. Bürger sind jetzt solche, „die schon etwas länger hier wohnen“. Bürgermeister gilt nicht mehr sondern Bürger*innenmeister*. Wer diesen wiedernatürlichen Gender Blödsinn mitmacht verleumdet die Wirklichkeit.
Dem ist wenig hinzuzufügen. Erfreulicher Weise arbeiten sich auf Twitter nicht nur die üblichen Linksextremen an Dänikens Meinungsäußerung ab, er erhält auch sehr viel klugen Zuspruch.
Einen Tag zuvor äußerte sich Däniken gegen ungeregelte Massenzuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen:
Eine andere, für viele unangenehme Wahrheit, ist der kommende Finanzcrash:
Auch den vorgeschriebenen Standardmeinungen vom angeblichen durch Menschen gemachten Klimawandel will er sich nicht anschließen:
Insgesamt tritt Däniken als Kämpfer für freie Meinungsäußerung ein, ohne wenn und aber:
In der Corona-Krise tritt Däniken übrigens für Vorsichtsmaßnahmen vor einer Virusinfektion ein, hält aber überhaupt nichts davon, die Wirtschaft durch nutzlose Lockdowns zu ruinieren. Er hat seit 21. Februar die zweite Covid-Impfung hinter sich – und glücklicher Weise überlebt.