AfD EU-Spitzenkandidat Krah: Wir müssen für die Realität kämpfen, sie kämpft nicht für sich selbst

Bild: Dr. Maximilian Krah (AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl), Florian Machl

Eine kleine Clique der Linksliberalen teilen sich Land, Einfluss und Geld untereinander auf. Der Rest muss das derzeit finanzieren und ansonsten zusehen, wo er bleibt. Mit dieser These startet ein spannendes Bibliotheksgespräch zwischen AfD EU-Spitzenkandidat Maximilian Krah, Mag. Werner Reichel und Report24 Chefredakteur Florian Machl – moderiert von Konrad Weiß. Die Themen sind das „Geheimtreffen Potsdam“, die Bauernproteste, die undemokratischen Angriffe der deutschen Regierung und der Medien gegen die AfD sowie neue politische Kräfte in Deutschland.

Sehen Sie hier das etwa einstündige Gespräch, das im Jänner in Wien aufgezeichnet wurde.

Die „Runde der Chefredakteure“ ist ein gemeinsames Projekt etlicher alternativer Medien aus Österreich. Die alternative Medienlandschaft wächst und ist inhaltlich und im Stil vielfältig – in der „Runde der Chefredakteure“ aus dem Wiener Ferdinandihof soll die ganze Bandbreite sichtbar werden. In unterschiedlicher Zusammensetzung und mit wechselnden Gästen werden monatlich grundsätzliche Themen und aktuelle politische Entwicklungen diskutiert.

Maximilian Krah erklärt, wie das Potsdam-Attentat funktioniert hat und mit welchen Methoden das Establishment inzwischen arbeitet. So kommt es gar nicht mehr darauf an, was eine missliebige Partei oder ein Politiker wirklich macht – deren Handlungen und Aussagen werden einfach frei erfunden – und von einer willigen Meute repliziert. Man kämpft gegen virtuelle Realitäten an – was bedeutet, dass die AfD für die Realität kämpft.

Das Potsdam-Attentat auf die AfD war eine Kopie von Ibiza, befindet Mag. Werner Reichel, vielfacher Buchautor und Verlagsleiter von Frank&Frei. Er weist darauf hin, dass beim Ibiza-Putsch gegen die ÖVP/FPÖ Koalition dieselben Methoden der Verkürzung und Falschdarstellung verwendet wurden – alle Strafverfahren wurden eingestellt – übrig blieb der Schaden für die Beteiligten.

Florian Machl führt unter anderem auf, welche Parallelen zwischen den großen Demonstrationsbewegungen der Coronazeit und den heutigen Bauernprotesten zu sehen sind. Sei es die Diffamierung durch die Medien, die Falschdarstellung der Teilnehmerzahlen oder die Kriminalisierung und der Rechtsradikalismus-Vorwurf.

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