Wie konnte die Menschheit das nur ohne Pfizer/Biontech und das segensreiche Wirken von Klaus Schwab und George Soros überleben? Forscher aus Australien haben das Erbgut von 2.500 Menschen analysiert und glauben festgestellt zu haben, dass die Menschheit im ostasiatischen Raum eine Coronaviren-Epidemie überstand. Falls die Sterblichkeit damals auch bei nur 0,15 Prozent lag wie heute, ist das Überleben der Menschheit auch wenig verwunderlich. Allerdings fällt damit das Narrativ des “neuartigen” Virus wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Im deutschsprachigen Raum berichtete die Frankfurter Rundschau über die Entdeckung, eine Zeitung die nicht gerade für “Rechtsradikalismus” oder “Corona-Leugnen” bekannt ist. Dort ist zu lesen, dass die steinzeitliche Coronavirus-Epidemie mehrere Generationen lang anhielt, bis die betroffenen Menschen auf Basis ihrer Immunsysteme eine Resistenz dagegen entwickelt hatten. Keine Sorge, wir haben den Link zur Originalstudie recherchiert, sie finden diesen am Ende dieses Artikels.
Hochrechnung auf Basis vererbter Proteine
Laut der Forscher wären 420 Proteine bekannt, welche bevorzugt mit Coronaviren interagieren. Diese würden nach einer Epidemie bevorzugt weitervererbt. Die Gene von Menschen aus dem ostasiatischen Raum würden darauf schließen lassen, dass sie vor etwa 20.000 (NYTimes) bis 25.000 Jahren (abc.net) mit Coronaviren konfrontiert wurden.
Panikmache statt Freude
In der New York Times werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Panikmache verwertet, anstelle sich zu freuen, dass das Coronavirus weder neu ist, noch dazu geeignet die menschliche Population auszulöschen. Ein Wissenschaftler der Universität Arizona, David Enard, darf die Theorie verbreiten, dass wir uns nun besonders ängstigen müssten. Denn wenn eine Corona-Epidemie über Generationen anhalten würde, wäre dies besonders schrecklich. Dem gegenüber stehen Aussagen, dass die Menschheit ohne Mediengetöse von der Corona-Epidemie überhaupt nichts bemerkt hätte (AGES-Bereichsleiter Allerberger: Ohne PCR-Tests wäre Pandemie niemandem aufgefallen). Tatsächlich erlebt die Welt jedes Jahr eine Corona-Pandemie, da gut 30% der alljährlichen Grippewelle auf Corona-Viren zurückzuführen sind.
Präzise Zeitbestimmung wohl unwissenschaftlich
Seriöser Weise muss man festhalten, dass bei den zeitlichen Angaben der Wissenschaftler natürlich viel Kaffeesudlesen aus dem Bauch heraus beteiligt ist. Dies ist meist darauf zurückzuführen, dass man im Mainstream auffallen muss, um weitere Forschungsgelder zu lukrieren. Natürlich kann man am menschlichen Genom nicht punktgenau feststellen, vor wie vielen Jahren eine Epidemie wütete und wie lange diese Epidemie anhielt. Das ist genauso Humbug wie die Behauptung, das Wetter im Jahr 2030 zu kennen, wo doch die Meteorologie Woche für Woche beweist, dass sie mit einer präzisen Vorhersage für nur zwei Tage heillos überfordert ist. Gesichert kann nach den Studienergebnissen wohl gesagt werden, dass die Menschheit zumindest in Ostasien Immunsysteme entwickelt hat, die besonders gut mit Coronaviren zurechtkommen, weil sie mit diesen irgendwann in der Vergangenheit schon gehäuft konfrontiert waren. Todesfälle, Herzmuskelentzündungen oder Thrombosen in zeitlicher Nähe zu Impfungen sind hingegen aus dieser grauen Vorzeit nicht bekannt.
Prisoner of War dynamics explains the time-dependet pattern of substitution rates in viruses