Richterin schmetterte Klage gegen Pfizer und Moderna ab – und verschwieg Pharma-Connections

Bild: freepik / BillionPhotos

Weltweit laufen Klagen gegen die Pharmakonzerne Pfizer und Moderna wegen Irreführung hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit ihrer Covid-Gentherapeutika, die der Bevölkerung unter Vorspiegelung von Fremdschutzwirkung und Nebenwirkungsfreiheit aufgedrängt wurden. In Australien zog ein Arzt und Pharmazeut wegen genetisch veränderter Organismen in den mRNA-Vakzinen vor den Bundesgerichtshof, doch sein Fall wurde prompt abgeschmettert. Nun kommt auch im Mainstream an: Die zuständige Richterin verheimlichte ihre Verbindungen zu Pfizer und der Pharmaindustrie.

Australiens richterliche Integrität stehe unter Beschuss, entnimmt man einem Artikel der australischen Sky News. Grund dafür: eine Klage gegen Pfizer und Moderna wegen der Corona-Impfung – oder vielmehr deren Abweisung durch Richterin Helen Rofe.

Dr. Julian Fidge, ein Pharmazeut und Allgemeinmediziner aus Victoria, der selbst geimpft ist und zahlreiche Patienten impfte, klagte gegen die Konzerne, weil seiner Ansicht nach in den Impfstoffen unregulierte genetisch veränderte Organismen enthalten sind – ein Verstoß gegen den Gene Technology Act. Fidge prangerte an, dass Pfizer und Moderna spezielle Genehmigungen vom Office of the Gene Technology Regulator (OGTR) hätten einholen müssen, was genaue Überprüfungen der Bestandteile der Gentherapeutika zur Folge gehabt hätte. Fidge zielte dabei auf die LNP-mod-RNA-Komplexe und auf die Plasmid-Verunreinigungen ab. Das OGTR wies das zurück.

Der Fall barg enorme Brisanz, denn es scheint überfällig, dass die experimentellen Gentherapeutika detaillierter Analysen unterzogen werden – bislang haben sich dem nur kritische Wissenschaftler gewidmet, Behörden weltweit erteilten Big Pharma weitestgehend Narrenfreiheit und ignorieren Daten zu DNA-Kontaminationen bis heute geflissentlich.

Doch Richterin Helen Rofe wollte davon nichts wissen: Sie wies die Klage ab. Ihrer Ansicht nach sei der Impfarzt, der selbst geimpft ist, keine betroffene Person. Dabei sieht Dr. Fidge sich durchaus als geschädigt, denn er konstatiert, dass er nicht in der Lage war, seine gesetzlichen, moralischen und ethischen Verpflichtungen zu erfüllen, indem er seinen Patienten eine wirklich informierte Zustimmung zur Impfung mit allen fragwürdigen Inhaltsstoffen ermöglichte.

Interessenskonflikte?

Rofe hatte den Fall am 1. März abgeschmettert. Kurz darauf publizierte die Anwaltskanzlei, die Fidge vertritt, eine Pressemitteilung, in der die Hintergründe der Richterin unter die Lupe genommen wurden.

Es zeigt sich: In der Vergangenheit war sie mindestens fünfmal als Anwältin für den Konzern tätig gewesen. Obendrein ist sie familiär mit Big Pharma und der Forschungsindustrie verbandelt: Ihre Familie leitete die biomedizinische Forschungsorganisation Walter and Eliza Hall Institute (WEHI), die hunderte Millionen von Dollar Steuergelder kassierte und mehr als 30 Millionen US-Dollar von der Bill & Melinda Gates-Foundation erhielt. Rofe saß außerdem zehn Jahre lang im Bolton Clarke Human Research and Ethics Committee. Das erhielt Gelder von Rofes Cousin, Sir Andrew, der als Vorsitzender des Felton Bequests Committee fungierte und jahrelang Ehrenpräsident des WEHI war. Man kennt sich eben…

16 andere Richter hätten den Fall übernehmen können, doch es wurde ausgerechnet Rofe mit ihren Verbindungen zur Pharmaindustrie. Die Anwälte der Kanzlei fordern eine Untersuchung. Die Abweisung des Falls solle aufgehoben werden und sie fordern eine neue Verhandlung mit einem Richter ohne Interessenkonflikte.

Impfungen stehen immer mehr in der Kritik

Obwohl sich das alles bereits im März zutrug, gewinnt der Fall durch die wachsende Kritik an den Corona-Impfungen an Brisanz. In den USA gehen nun bereits mehrere Bundesstaatsanwälte gegen Pfizer vor. Das BMJ publizierte zudem eine Studie, die die massive Übersterblichkeit im Westen während und nach der angeblichen Pandemie untersuchte und dabei auch konkret die schweren (und mitunter tödlichen) Nebenwirkungen der Covid-„Impfstoffe“ ansprach. Das BMJ selbst geriet ob der folgenden Berichterstattung in etlichen Medien in Panik und betonte, die Studie habe ja gar nicht belegt, dass die Übersterblichkeit auf die Impfungen zurückzuführen sei. Bangt man womöglich um seine Finanzierung?

Der Fall wirft in Summe erhebliche Fragen auf – nicht nur hinsichtlich des australischen Rechtssystems. Wie viele Richter weltweit stecken wohl in den Taschen jener Industrien, gegen die sie juristisch eigentlich urteilen müssten? Wie viele Machthaber werden durch massive Interessenkonflikte beeinflusst? Die Corona-Jahre zeigten: Es dürften unzählige sein. Wer profitiert hat, wird jetzt seine Haut retten und jede Aufarbeitung verhindern wollen.

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