Die Mediatorin Margreth Tews setzt sich aktiv für den Kinderschutz ein und tritt öffentlich gegen den Genderwahn, Frühsexualisierung und Missbrauch unserer Jüngsten auf. Als Lebens- und Sozialberaterin unterstützt sie betroffene Eltern bei Auseinandersetzungen mit dem Jugendamt. Dass dieses nicht bei allen Familien mit demselben Maß misst und bei österreichischen Familien oftmals härter durchzugreifen scheint, erzählt die engagierte Mediatorin im Report24 Interview.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Ihre Schwerpunkte liegen bei der Krisenintervention, dem Familienrecht, Coaching und Begleitung betroffener Familien zu den Einrichtungen des Jugendamtes, zu Behörden- und Sachverständigenterminen. Neben der Coronazeit, die an sich schon als große psychische Belastung für die Kinder ist, gibt Tews auch die gestiegenen Fälle von häuslicher Gewalt in dieser Zeit zu bedenken. Auch die Arbeit des Jugendamtes sieht sie eher skeptisch. Während dieses auf der einen Seite bei österreichischen Kindern oft sehr schnell vor Ort ist und jahrelange Gerichtsverfahren in die Wege leitet, passiert in den Brennpunktschulen, die sich verzweifelt an das Jugendamt wenden, nur wenig bis gar nichts. Margreth Tews unterstützt auch aktiv den Verein „Bündnis Kinderschutz“, der sich für eine Ausweitung der rechtlichen Grundlagen im Kampf gegen Kindesmissbrauch und Pädophilie einsetzt. Besonders bedenklich: Aktuell gibt es nur eine einzige Partei, die sich für ein Verbot des Pädophilenhandbuches, gegen Kindersexpuppen und für ein Berufsverbot in kindernahen Jobs von verurteilten Kinderschändern einsetzt.