In der britischen Hauptstadt London hat Aldi einen Supermarkt eröffnet, der ganz im Sinne der „digitalen ID“ des Weltwirtschaftsforums (WEF) funktioniert. Ohne App und QR-Code geht gar nichts mehr. Ein Vorgeschmack auf die dystopische Zukunft der globalistischen Eliten.
Stellen Sie sich vor, Sie müssen eine bestimmte Applikation auf Ihrem Smartphone installiert haben, um überhaupt Waren in einem Supermarkt kaufen zu können. Eine App, die Ihnen unter Umständen zudem Zugang zu bestimmten Abteilungen (z.B. alkoholische Getränke) gibt oder eben auch verwehrt. Alles vollautomatisch. In der britischen Hauptstadt London testet der deutsche Discounter-Riese Aldi dies inzwischen.
In einem mittlerweile viral gehenden Video auf Twitter zeigt ein Mann, wie das neue System bei Aldi funktioniert. „Das sieht für mich aus wie das Anfangsstadium des digitalen Gefängnisses, von dem wir immer wieder sprechen“, sagt der Mann in die Kamera. Die britische BBC wiederum erklärt diesen „Versuchsladen“, der ähnlich wie jene von Tesco, Sainsbury’s und Amazon funktioniert, zu einem Zukunftsmodell. Dort wird auch eine Gesichtserkennungstechnologie benutzt, um festzustellen, ob jemand schon alt genug ist, um beispielsweise alkoholische Getränke zu kaufen.
Die BBC berichtet weiter: „Eine Kombination aus Kameras und Gewichtssensoren stellt fest, was die Kunden mitgenommen haben, und die Produkte werden ihnen dann beim Verlassen des Supermarkts direkt über die App in Rechnung gestellt.“ Abgebucht wird dann direkt vom Konto. Die ganze Technologie basiert auf einer lückenlosen Überwachung im Supermarkt. Und mehr noch: Über diese App und die damit in Verbindung stehenden Systeme kann beispielsweise auch das gesamte Kaufverhalten analysiert (und z.B. für Werbezwecke verwendet) werden.
Geht man noch einen Schritt weiter und geht davon aus, dass diese Testläufe nur eine Vorstufe für eine „All-in-one-App“ sind, die in Zukunft für sämtliche Einkäufe (im Supermarkt, in der Apotheke, an der Tankstelle usw.) und Dienstleistungen (Friseur, Restaurant, Hotel, Reisen, Fahrkarten, Flugtickets…) verwendet werden soll, wird es kritisch. Denn zusammen mit einem künftigen „Klima-Sozialkreditsystem“ ermöglicht diese Technlogie es den Globalisten, bestimmte Einkäufe zu limitieren und diverse Güter (z.B. Sprit oder Fleisch) zu rationieren. Das was wir hier sehen ist nämlich erst der Anfang…