Das ist die Agenda 2030, der Great Reset. Ganz offen vor unseren Augen – doch kaum jemand will es wahr haben. Über 1.000 Städte haben sich zusammengeschlossen um die Ziele des Weltwirtschaftsforums zu erfüllen. Ihr Bündnis nennt sich „C40 Cities Climate Leadership Group“. Darunter befinden sich 13 deutsche Großstädte wie Berlin, aber auch die österreichische Bundeshauptstadt Wien. Die geplanten Vorschriften haben mit Demokratie nichts mehr zu tun und übersteigen die Stadtkompetenzen bei weitem.
Die Liste der teilnehmenden Städte finden Sie hier. Sie nennen ihre Initiative „Race to Zero“. Das bedeutet im Klartext: null kg Fleisch, null kg Milchprodukte, 0 private Fahrzeuge. Hinzu kommt, dass eine Person pro Jahr nur drei neue Kleidungsstücke kaufen darf und maximal alle drei Jahre einen Kurzstreckenflug unternehmen darf. Diese Ziele finden sich im Bericht “The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World”. Dieser wurde 2019 erstmals herausgegeben. In der Version des Jahres 2023 finden sich dieselben Inhalte.
Wie sich diese Ziele auf demokratischem Weg erreichen lassen, erscheint fraglich. Doch die Protagonisten, die spätestens seit 2020 weltweit offen ihre Agenda vorantreiben, haben mit Demokratie ohnehin nichts am Hut. Sie wollen eine weltweite Diktatur errichten, die Zahl der Menschen reduzieren und die verbleibenden Menschen versklaven. Eine andere Interpretation ist nicht möglich.
Zu den teilnehmenden Städten zählen:
- Berlin (Germany)
- Bonn (Germany)
- Essen (Germany)
- Frankfurt (Germany)
- Geneva (Switzerland)
- Gütersloh (Germany)
- Hamburg (Germany)
- Hannover (Germany)
- Heidelberg (Germany)
- Konstanz (Germany)
- Lausanne (Switzerland)
- München (Germany)
- Münster (Germany
- Pforzheim (Germany)
- Speyer (Germany)
- Wien (Austria)
- Zürich (Switzerland)
Wie diese Gemeinden ihre Pläne in die Tat umsetzen wollen, ist ungewiss. Denn die angepeilten Ziele sind zumindest heute nicht in der Kompetenz einer Gemeinde angesiedelt. Eine Stadt kann seinen Bewohnern nicht vorschreiben, wie viel Kleidung sie kaufen und wohin sie reisen dürfen. Einzig den Straßenverkehr könnte man einschränken, wie es in vielen Deutschen Städten z. B. für Dieselfahrzeuge bereits durchgeführt wird.
Wer denkt, dass dies die zumeist „linken“ Stadtchefs davon abhalten wird, in diese Richtung zu steuern, irrt. Beispielsweise wurde in New York City bereits angekündigt, Obergrenzen für den Verzehr von Fleisch und Milchprodukten in Einrichtungen der öffentlichen Hand einzuführen. Verbote für den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren stehen im Raum bzw. wurden bereits beschlossen, Einschränkungen für Kurzstreckenflüge gibt es beispielsweise in Frankreich.
Das Weltwirtschaftsforum WEF wirbt für das Projekt C40-Städte auf seiner Webseite. Damit ist auch völlig klar, woher die Initiative kommt und wer wirklich dahintersteht.