Autoren wie Ludwig Gartz sind davon überzeugt: Putin ist kontrollierte Opposition. Auch seine Handlungen zielen darauf ab, die NWO Agenda plangemäß zu erfüllen. Tatsächlich gab es nie eine zufriedenstellende Antwort, weshalb die Atom-Supermacht Russland bei der Impf-Agenda gegen eine leicht überdurchschnittliche Grippesaison so gefügig mitmacht. Und auch dort steigt der Druck auf die Ungeimpften.
Ein Kommentar von Willi Huber
Zahlreiche Menschen im Widerstand glauben, dass Putins Russland die Lösung für alle Probleme darstellt. Tatsächlich hat die russische Lebensweise und Politik scheinbar etliche Vorteile. So weiß man in Russland noch, was ein Mann und was eine Frau ist. Weder Globohomo noch sonst ein Auswuchs der amerikanisierten „Woke“ Bewegung ist dort erwünscht. Doch auf der anderen Seite haben etliche Themen dort Platz, die mit Logik nicht erklärbar sind.
Putin hat (angeblich) sich selbst als auch die Mitglieder der Streitkräfte mit dem „Impfstoff“ Sputnik V impfen lassen. Dieser ist im Grunde genommen nahezu identisch zum hochproblematischen „Impfstoff“ von AstraZeneca. In TV-Interviews macht er Werbung für die Impfung, deren negative Folgen aus Russland offenkundig nicht berichtet werden oder nicht berichtet werden dürfen. Gerade AstraZeneca ist dafür bekannt, dass es als Nebenwirkung bei jungen Menschen zu tödlichen Thrombosen im Gehirn kommt. Putin erklärte, dass er nach der ersten Impfung fast nichts gespürt habe, auch nach der zweiten Impfung nur kurz leicht erhöhte Temperatur zu messen war. Er folgt dem Narrativ, es wäre nur ein kleiner Pieks.
Auf Telegram finden sich bei etwas ausgedehnterer Suche durchaus viele Meldungen aus Russland, dass auch Sputnik V die aus dem Westen bekannten schweren Impfschäden verursacht. Hier stellt sich die Frage, weshalb Putin bei dem schändlichen Spiel mitmacht und die eigene Bevölkerung mutwillig vergiftet? Wird er getäuscht und glaubt daran, wie viele eher einfältige Politiker des Westens, oder ist es eiskaltes Kalkül und Absicht?
Die Gangart gegen Impfverweigerer wird auch in Russland schärfer. So bezeichnete der Kreml Impfverweigerer als „gefährliche Irre“, ein wichtiger russischer Wissenschaftler sagte: „Das Virus bleibt bestehen, auch wenn die Inzidenz zurückgeht. Deshalb müssen wir uns in den nächsten Jahren alle sechs Monate impfen lassen.„
In RT wurde Putin dahingehend zitiert, dass man die Folgen der Pandemie nur dann überwinden könne, wenn weiterhin geimpft und getestet würde. Er selbst wäre mehrfach geimpft, habe sich aber (wie alle Impfgläubigen im Westen) bereits mit Corona infiziert. Er sagte wörtlich: „Ich möchte die Menschen dazu auffordern, sich impfen zu lassen und keine Zeit zu verlieren.“
Wer also denkt, eine militärische oder gar friedliche Übernahme Deutschlands durch eine neue Sowjetunion wäre eine Lösung für all die zu beobachtenden Probleme, könnte ganz fatal im Irrtum sein. Putins Positionen zur Corona-Impfung müssen in jedem Fall genau verfolgt und entsprechend beurteilt werden. Nachdem die Ukraine-Krise den globalistischen Plänen zu einer neuen Weltordnung in die Hände spielt und die Märchen von Versorgungsengpässen auf diesem militärischen Konflikt beruhen – angeblich würden fast alle Produkte aus der Ukraine kommen oder von der dortigen Wirtschaft abhängen – kann auch dieser Konflikt absichtlich inszeniert worden sein. Spielt man den Menschen ein großes, blutiges Drama vor? Faktum ist, dass die Ukraine eines der korruptesten Länder der Welt ist und das Wohlergehen der deutschen, aber auch europäischen Wirtschaft ganz gewiss nie von der Ukraine abhing.