US-Medien zitieren ein Mitglied der Familie des berühmten Rappers Earl Simmons (DMX). Demnach habe er eine Woche vor seinem Tod eine Covid-Impfung erhalten. Obwohl der Rapper immer wieder mit Drogen zu tun hatte, soll plötzliche Ableben nichts mit einer Überdosis zu tun haben. Offiziell starb der 50-Jährige an einem Herzinfarkt.
Es sind Berichte in IBTIMES und MTONEWS die stutzig machen. Letztere Seite ist die meistbesuchte „schwarze“ Nachrichtenseite der USA. Auch Daily Post USA brachte die Story:
DMX’s family member told MTO News, „[DMX] got the vaccine when they opened it up to people over 50. He got it so that he could go travel and perform, stuff like that.“
And the family member suspects that DMX heart attack could have been a reaction to the vaccine. The family member explained, „Everyone [in the news] keeps saying that [DMX] had a drug overdose. How do they know. I’m in the family and no doctor told me anything about an overdose.“
MTO News
Übersetzt:
Ein Familienmitglied von DMX erzählte MTO News: DMX erhielt die Impfung, als sie für Menschen über 50 Jahren zur Verfügung stand. Er holte sie sich, damit er auftreten und reisen kann, für all diese Dinge.
Und das Familienmitglied vermutete, dass der Herzinfarkt von DMX eine Reaktion auf die Impfung sein könnte. Das Familienmitglied erklärte „Jeder in den Medien wiederholt, dass DMX eine Drogen Überdosis hatte. Woher wollen sie das wissen? Ich bin Teil der Familie und kein Arzt erzählte mir irgendetwas von einer Überdosis.
Tatsächlich wurde die Impfung in New York Mitte März für über 50-Jährige freigegeben.
The grieving kin explained, „He took that vaccine, and he had a heart attack. I’m not saying the vaccine did it, but he never had a heart attack before.“
MTO News
Der trauernde Verwandte erklärte: „Er bekam die Impfung und er hatte einen Herzinfarkt. Ich sage nicht, dass die Impfung dafür verantwortlich war, aber er hatte nie zuvor einen Herzinfarkt.
MTO News erhält in der Regel Exklusivinformationen von schwarzen Mitarbeitern aus den Häusern der „Reichen und Schönen“, von Bodyguards bis zu Reinigungskräften. Das Portal wird gewöhnlich vielfach von der Systempresse zitiert.
„Faktenchecker“, die euphemistische Bezeichnung für vermeintlich freiwillige Zensuragenturen, sind bereits wieder aus ihren Löchern gekrochen. Diesmal behaupten sie nicht, dass es sich um eine Falschmeldung handelt sondern sprechen das Urteil „unbewiesen“ aus. Dass es bei den so genannten Faktencheckern in Wahrheit um ein gutes Geschäft geht, kann man unter anderem hier nachlesen. Das Denunzieren und Zensieren anderer führt offenbar zu monatlichen Umsätzen im sechsstelligen Bereich.