Antifa Steyr bedauert öffentlich, dass ihre politischen Feinde „gegen Pädophile hetzen“

Bildcollage: Screenshot aus Facebook; Hintergrund public domain

Die Antifa Steyr scheint zumindest einem ganz besonderen Früchtchen Unterschlupf zu bieten. Besonders negativ ist die Gruppe bereits in der Corona-Zeit aufgefallen. Während die besorgten, anständigen Bürger in Steyr Woche für Woche bei Kundgebungen Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Frieden einmahnen, geht die Antifa gegen diese Menschen und ihre Anliegen auf die Straße. Bei ihrer „Feinddefinition“ auf Facebook beklagten sie sich gegen „Hetze gegen Pädophile“.

Antifa steht nicht für „Anti-Fasching“, wie man aufgrund der permanenten Humorlosigkeit vermuten könnte. Der Begriff steht in vielen Städten vielmehr für Unterdrückung, Diskriminierung und Intensivgewalt gegen Andersdenkende. Die meisten dieser Gruppen erkennen den Staat nicht an, sprechen offen von Revolution. Noch vor wenigen Jahren demonstrierte die Antifa gegen das Kapital, man forderte eine anarchistische Weltordnung ohne herkömmliche Herrschaftsstrukturen. Spätestens mit Corona wurde dies anders. Nun gehen die oft als „Chaoten“ bezeichneten Mitglieder der Truppe für die Anliegen von Multimillionären, für die WHO, für die EU und für die NATO auf die Straße. Für all diese globalistischen Organisationen sind sie „nützliche Idioten“, da sie ihre Gegner angreifen und einschüchtern – häufig mit brutalen Mitteln bis hin zum Mordversuch.

Die Antifa Steyr wirkt dagegen relativ moderat. Zwar scheint man den ganzen Tag lang damit beschäftigt zu sein, soziale Medien nach Inhalten zu durchwühlen, die man anzeigen kann, um Andersdenkende einsperren zu lassen (auch solche Menschen kennen wir aus der Geschichte), von Gewalteskalationen ist zumindest unserer Redaktion nichts bekannt. In Steyr hetzt man gegen alle, die eine staatliche Zwangsimpfung ablehnen, die sich für Frieden mit der Ukraine einsetzen und die mehr direkte Demokratie und Mitbestimmung fordern. Weshalb man sich „Antifa“ nennt und solche Ziele verfolgt, ist weitgehend unbekannt. Vielleicht erhalten die Herrschaften ja finanzielle Zuwendungen für ihre verdrehten Aktivitäten.

In einem längeren Pamphlet veröffentlichte die Antifa Steyr, die sich ironischerweise AFA nennt, wie die anständigen „Anwälte für Aufklärung“, eine Feinddefinition. Es gäbe eine beständig anwachsende Radikalisierung des Rechtsextremismus. Man träumt von einer „deutlichen Antwort“, wo man nur hoffen kann, dass damit keine weitere Radikalisierung in Richtung Gewalt gemeint ist. „Faschisten und Neonazis“ wären nicht das Volk, so die Antifa – wo ihnen sicher jeder gesetzestreue Bürger zustimmen wird. Allerdings glaubt man bei der Antifa, dass jeder, der nicht schwarz vermummt mit ihnen mitmarschiert und als Heckenschütze Andersdenkende angreift, ein Faschist oder Neonazi wäre. Eine weitere Ironie, denn speziell Faschisten zeichneten sich durch uniformiertes und gleichgeschaltetes Handeln aus.

Die „politischen Feinde“ der Antifa Steyr würden gegen Klimaschützer und die Ukraine „hetzen“, gegen Politiker, Wissenschaft und Migranten. Und dann kommt der Zusatz:

Nicht zu vergessen, auch die Hetze gegen Pädophile. Gerald Grosz propagiert inzwischen schon im NS-Stil Zwangskastrationen.

Das Posting wurde inzwischen von der Antifa Steyr wieder gelöscht. Offenbar gibt es dort noch ein bis zwei Mitglieder mit Resthirn, denen aufgefallen ist, dass die Glorifizierung von Pädophilie weder legal ist, noch bei der Bevölkerung besonders gut ankommt. Auch der Hassausbruch gegen Gerald Grosz ist bemerkenswert – und ziemlich sicher rechtlich zu verfolgen. Doch es ist stets schwierig, die Mitglieder der Antifa gerichtlich zur Verantwortung zu ziehen. Denn diese verbergen sich im realen Leben hinter schwarzen Tüchern und Masken, im Internet treten sie anonym auf. Beachtlich – wo sie doch davon überzeugt sind, das Richtige zu tun und auf der richtigen Seite zu stehen.

Ein Lieblingsspruch der Antifa ist „Gesicht zeigen“. Man muss diese Menschen an ihren Taten beurteilen und nicht an ihren vorgeblichen Zielen. Wenn sie glauben, Rückhalt in der Bevölkerung zu haben, liegen sie falsch. Rückhalt haben sie nur in einer verkommenen linkslastigen Politik, in den Schreibstuben linkstendenziöser Systemmedien und in einer offenkundig links unterwanderten Justiz. All jene können sich jetzt überlegen, ob sie wirklich eine Organisation unterstützen wollen, die für Pädophilie eintritt. Und sie sollten dringend überlegen, wie lange sie das Unrecht unterstützen wollen, für welches die Antifa im Generellen eintritt. Aus unserer Sicht wäre diese verfassungsfeindliche Gruppierung so konsequent zu verfolgen wie die vermeintlichen „Reichsbürger“, die man ständig am Nasenring durch die Manege zerrt.

Übrigens: Bei Recherchen in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass viele Antifa-Gruppen, die in der Regel ein Sammelsurium an Sonderlingen darstellen, keinerlei Distanz zu Pädophilie, aber auch Nekrophilie aufweisen. Beispielsweise waren im Umfeld des berühmt berüchtigten Antifa-Projekts „FPÖ Fails“ Personen tätig, die sich bereits über längere Zeit vor der Polizei verstecken mussten – wegen Störung der Totenruhe in Ausübung ihrer nekrophilen Neigungen. Verbindungen zur Pädophilie oder zumindest intensives Verständnis für diesen abscheulichen Missbrauch lassen sich immer wieder nachweisen. Auch darüber sollte man als Systemschreiberling nachdenken, wenn man blindlings mit Menschen aus diesem Umfeld zusammenarbeitet.

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