Systemmedien präsentieren sie gerne als „Aktivisten“ und „Journalisten“, egal wie mörderisch ihre Aktionen ausfallen. Manche österreichische Medien bis hin zum ORF präsentieren Menschen aus dem direkten Umfeld der Antifa sogar als Experten und bitten sie zu Interviews oder ins Studio. Nun steht einer der Gewaltverbrecher vor Gericht: Er hatte einen Passanten von hinten mit einem Kantholz fast totgeschlagen. Das Opfer (46) überlebte und musste das gesamte Leben neu erlernen.
Die Gefahren, die vom Linksextremismus ausgehen, werden in Medien und Politik traditionell kleingeredet. Einer der schockierendsten Fälle war jener 2016, als ein verhinderter Mörder der Antifa einen Steinbrocken von einem Dach auf eine Demonstration schleuderte. Er traf einen jungen Mann am Kopf, dieser überlebte mit schweren Verletzungen. Der Mordversuch blieb unseres Wissens ungesühnt, der Täter konnte unerkannt entkommen.
Der Unterschied in der Qualität der Taten und der Medienberichterstattung kann größer nicht sein. Während am Sonntag bei einer harmlosen Demo der ebenso harmlose Versuch, ein Spruchband aufzuhängen, von allen Medien als „Versuchter Sturm auf das Innenministerium“ gebrandmarkt wurde, verschwinden die schrecklichen Gewalttaten der Linksextremen meist nach wenigen Tagen aus den Schlagzeilen.
Wenn ein Linksextremer ein Standbild aus einem Video herausschneidet, um einen nie stattgefundenen Hitlergruß zu behaupten, wird nicht gegen den rufschädigenden Chaoten ermittelt – in Österreich erfolgt dann eine Hausdurchsuchung beim Opfer. Dafür garantieren Grüne und grüntreue ÖVPler in Justiz und Exekutive. Gesetzestreue Bürger verlieren mehr und mehr das Vertrauen in das System.
Versuchter Mord wird in Wien verhandelt
Der Fall, der aktuell in Wien verhandelt wird, war unserer Wahrnehmung zuvor gar nicht in den Medien. Es ging um eine Auseinandersetzung im Jahr 2020, wo kommunistische Kurden und rechtsradikale türkische Graue Wölfe am linksextremen Ernst Kirchweger Haus aneinandergerieten. Österreichische Gewaltverbrecher aus den Kreisen der Antifa schlossen sich damals den Kurden an.
Ein heute 41-jähriger, 17-fach vorbestrafter Linksradikaler machte sich auf den Weg zu den Kampfhandlungen, mit dem festen Vorsatz, „Faschos zu klatschen“. Es lag also von Anfang an der Vorsatz zu schwerer Körperverletzung vor. Am Weg traf die Gruppe auf einen heute 46-jährigen Buchhalter, der in der Gegend wohnte und einem Taxi entstieg. Dieser ersuchte die lärmende Gruppe, etwas leiser zu sein. Das war nahezu sein Todesurteil.
Die Schilderungen in den Medien über den Tathergang gehen auseinander. Während in Fellners Österreich zu lesen ist, dass der Schlag von hinten geführt wurde, schreibt die Kronenzeitung, dass das Opfer bereits zu Boden geschlagen wurde und dann auf seinen Kopf eingeprügelt wurde. Die Tatwaffe: Ein schweres Kantholz.
Mehrfacher Schädelbruch, knapp dem Tod entgangen
Der Schädel des Buchhalters wurde mehrfach gebrochen, schwere Hirnverletzungen waren die Folge. Das Opfer musste im Grunde genommen alle Tätigkeiten des Lebens, vom Gehen bis zum Sprechen neu erlernen.
Vor Gericht behauptete der knapp verhinderte Antifa-Mörder, er habe sich nur verteidigt. Es existiert aber ein Video von der Tat, welches das Gegenteil beweist. Ebenso erfand er den Umstand, dass der Buchhalter einen Pullover getragen hätte, welcher „rechtsextreme Merkmale“ aufwies. Dies bestreitet dieser. Abgesehen davon sollte man davon ausgehen, dass die vermeintlich „falsche Kleidung“ keine Rechtfertigung für Mord und Totschlag darstellen darf.
Systemmedien verharmlosen und fördern solche Taten
Man darf gespannt sein, wie der Prozess ausgeht. Vielleicht trifft man den Täter ja in wenigen Jahren als „besorgten Journalisten“ auf Covid-Demos oder als „ORF-Experten“ für Rechtsradikalismus wieder. Hier in Österreich ist inzwischen alles denkbar.
Hintergrund für solche Taten ist die Verharmlosung durch linke Medien und Politiker, aber auch die Entmenschlichung vermeintlicher „Rechter“. Erst vor kurzem hat ein öffentlich-rechtlicher Redakteur in Deutschland Andersdenkende als „Ratten“ bezeichnet, die man „in ihre Löcher zurückprügeln“ solle. Wenn sogar im Staatsfernsehen solche Hetze im Prinzip ungestraft möglich ist, darf man sich nicht wundern, wenn ohnehin gewaltbereite Wahnsinnige die geforderten Taten auch umsetzen.