Anti-Rassismus-Leitlinien für Christen: Church of England will Church of Diversity werden

Symbolbild: R24 / KI

Diversity-Wahn statt christlicher Werte: Die Church of England will “diverser” werden und das eigene Wertsystem der Buntheit opfern. In einem neuen “Anti-Rassismus-Toolkit” fordert die Diözese Norwich ihre Gemeinden auf, “nicht zu eurozentrische” Gebete zu sprechen. Priester sollen das Vaterunser in verschiedenen Sprachen beten lassen, “diverse” Bilder in den Kirchen aufhängen und sich doch bitte mit Feierlichkeiten für ethnische Minderheiten auseinandersetzen (und Geld zu sammeln). Warum nicht gleich zum Islam konvertieren?

Den Kirchen rennen die Mitglieder davon – doch in England scheint man das als Aufforderung zu betrachten, sich noch weiter von den eigenen Gläubigen zu entfernen. Reverend Dr. Ian Paul aus Nottingham findet es laut britischer Berichterstattung “bemerkenswert”, dass in einer fast ausschließlich weißen Diözese Geld für einen Vollzeit-“Rassismus-Beauftragten” ausgegeben wird, während viele Gemeinden dringend mehr Geistliche benötigen. Damit steht er nicht allein: In den Kommentarspalten herrscht allgemeines Kopfschütteln.

Das “Anti-Rassismus-Toolkit” der Diözese Norwich für rund 650 Kirchen stellt fest, dass man Wege finden müsse, Diversität in den Kirchen abzubilden, selbst wenn niemand aus einer anderen Kultur anwesend sei. Mit anderen Worten: Selbst in Dörfern, in denen es keine Migranten gibt, soll Diversity auf Teufel komm raus inszeniert werden. Man fragt sich: Vielleicht sollte man auch gleich zum Islam konvertieren…?

Es scheint tatsächlich, als bange man um den eigenen Fortbestand: In dem Ratgeber, der von der “Racial Justice Action Group” der Diözese Norwich verfasst wurde, heißt es, dass die Diözese „von der Bevölkerung her sehr weiß ist, die Schulen jedoch immer “diverser” werden. Es sei “sehr wahrscheinlich, dass sich dies in einigen Jahren in der ethnischen Zusammensetzung einiger unserer Kirchen widerspiegeln wird.“ Man fordert die Gemeinden daher dazu auf, „unsere Herzen zu öffnen, damit wir mutig die Reichtümer der Inklusion und die Schätze der Vielfalt unter uns entdecken können“. Man spricht von den Menschen obendrein als “Regenbogenvolk“. Wie Mohammedaner auf einen solchen Vorschlag reagieren würden?

Nicht nur Gebete und Bildnisse sollen an die neue Buntheit angepasst werden. Auch in fremden Sprachen soll gesungen werden – und wenn man schon dabei ist, kann man auch gleich Feiertagen fremder Ethnien Anerkennung zollen. So möge man doch bitte einen “Sonntag der Rassengerechtigkeit” feiern – am besten mit einer Kollekte. „Bewegen Sie die Herzen Ihrer Leute, damit wir, während wir uns an unserer Vielfalt erfreuen, das Unrecht der Vergangenheit bereuen können”, so heißt es da. Ob man sich auch noch artig für Messerattacken und andere Konsequenzen der illegalen Massenmigration bedanken soll, bleibt offen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Christen sich hier auch und gerade jener „Kultur“ und Glaubensgruppe anbiedern sollen, die anderswo aktuell in Massen Christen verfolgt und ermordet.

Die Kirche zerfleischt sich (samt ihrer vermeintlich rassistischen und “zu weißen” Noch-Anhänger) also selbst. Die Menschen in den Gemeinden derweil fragen sich, warum sie noch zu einer Institution gehören sollten, die sowieso nicht in ihrem Interesse und nach ihren Werten handelt. Während das Christentum nicht nur in Großbritannien stetig an Bedeutung verliert (und das auch durch die eigene Hand, denn die Kirchen unterstützen vielfach die profitable illegale Massenmigration), macht sich der Islam auch in einst westlichen Ländern mehr und mehr breit.

Kirchen könnten punkten, indem sie sich auf das Eigene besinnen und die autochthone Bevölkerung stärken. Doch stattdessen will man offenkundig einer absurden Selbstauflösung frönen. Damit macht man sich schlicht überflüssig.

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