Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft wurden vor dem Jüdischen Museum gezielt erschossen. Der Täter rief Zeugenberichten zufolge „Free Palestine“ – ein Schlachtruf linker und moslemischer Israelhasser. Solche Bluttaten werden durch die linke Medienpropaganda gegen den jüdischen Staat gefördert. Linker Israelhass tötet.
Am späten Mittwochabend wurde Washington, D.C., von einem brutalen Verbrechen erschüttert. Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft, ein Mann und eine Frau, wurden vor dem Capital Jewish Museum erschossen, nur wenige Meter vom FBI-Büro entfernt. Die Polizei hat einen 30-jährigen Mann aus Chicago als Verdächtigen festgenommen, doch die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, während die Stadt unter dem Eindruck des Anschlags steht. Unbestätigte Berichte deuten darauf hin, dass der Täter „Free Palestine“ rief, bevor er das Feuer eröffnete – ein Hinweis auf die ideologischen Wurzeln dieser Tat.
Linker antiisraelischer Terror?
Die Opfer nahmen an einer Veranstaltung des American Jewish Committee im Museum teil, als sie gezielt attackiert wurden. Dieser Anschlag reiht sich in eine bedrohliche Zunahme antiisraelischer und antijüdischer Gewalt ein, die oft aus linken Kreisen gespeist wird. Besonders seit Israels Offensive gegen die Hamas-Terroristen im Gazastreifen, bekannt als „Operation Gideons Streitwagen“, flammt der Hass auf, angefacht durch linke Narrative, die Israel einseitig als Aggressor darstellen. Solche Parolen wie „Free Palestine“ werden zunehmend zum Deckmantel für linken Antisemitismus, der sich gegen jüdische Einrichtungen und Personen richtet.
Israels UN-Botschafter Danny Danon nannte die Tat einen „verwerflichen Akt antisemitischen Terrors“, der die wachsende Bedrohung für jüdische Gemeinschaften verdeutlicht. Ted Deutch, Geschäftsführer des American Jewish Committee, zeigte sich tief erschüttert und betonte den Schock über die Gewalt an einem Ort, der jüdische Kultur feiern sollte. Die Anwesenheit von Justizministerin Pam Bondi und der kommissarischen Bundesstaatsanwältin Jeanine Pirro am Tatort unterstreicht die Dringlichkeit, diesen Fall aufzuklären. Die Sicherheitslage bleibt angespannt, da die Behörden weitere Details sammeln.
Israels Reaktion und linke Doppelmoral
Der Anschlag steht im Kontext der jüngsten Eskalation im Nahen Osten, wo Israel mit „Operation Gideons Streitwagen“ die palästinensische Terrororganisation Hamas endgültig zerschlagen und den Gazastreifen unter Kontrolle bringen will. Diese Offensive ist eine direkte Antwort auf jahrelange Terrorangriffe samt dem Höhepunkt vom 7. Oktober 2023 der Hamas, der mehr als tausend Menschen das Leben kostete. Doch linke Aktivisten und Medien verdrehen die Fakten und stilisieren Israel zum alleinigen Schurken. Diese einseitige Darstellung schürt Hass, der sich in Gewaltakten wie dem in Washington entlädt. Die linke Doppelmoral, die den islamischen, palästinensischen Terror relativiert, während Israels Selbstverteidigung verteufelt wird, trägt direkte Verantwortung für die Radikalisierung, die solche Verbrechen ermöglicht.
Die Parole „Free Palestine“, die der Täter laut Zeugen rief, ist kein bloßer Ausdruck politischer Kritik, sondern ein Schlachtruf, der in linken Kreisen populär ist und oft antisemitische Ressentiments verschleiert. Von Universitäten über Demonstrationen bis hin zu sozialen Medien wird dieser Hass verbreitet, ohne dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Der Anschlag zeigt, wie gefährlich diese Ideologie ist, wenn sie in die Tat umgesetzt wird. Jüdische Einrichtungen weltweit stehen zunehmend unter Druck, während linke Eliten die Augen vor dieser Realität verschließen.