Es sind Probleme, die das Land nicht hätte, gäbe es keine Linke, keine grüne Massenmigrationsagenda. Nahezu alle Morde und Vergewaltigungen der letzten Wochen wurden von Tätern mit Migrationshintergrund verübt. Wer dieses Problem verursacht hat, ist jedem klar – auch den Wählern der Einheitspartei. Doch weiterhin wird weggesehen – Präsident Van der Bellen sagte jüngst, es handle sich um ein Männerthema. Das ist eine grobe Beleidigung aller gesetzestreuen Österreicher.
In unserem Wochenkommentar nimmt Report24-Chefredakteur Florian Machl einmal mehr das Wort-Duell mit Bundespräsident Van der Bellen auf. Er findet, dass die Beleidigungen der Bevölkerung ein Ende finden müssen – denn die Menschen hätten Recht und Ordnung und vor allem Sicherheit auf Österreichs Straßen verdient.
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Grüne glauben scheinbar, dass die Massenmigration etwas Gutes für unser Land wäre. Jegliche Kritik wird unterdrückt oder kriminalisiert, jedem Kritiker unterstellt man, einen Generalverdacht gegen Ausländer zu hegen. Das entspricht aber nicht der Wahrheit. Die Wahrheit ist, dass die Menschen in Österreich hilfsbereit sind und niemanden im Stich lassen würden, der wirklich Hilfe braucht. Aber was die Menschen nicht wollen, ist es verarscht zu werden.
Es muss ohne Wenn und Aber aufhören, dass Kuscheljustiz migrantische Straftäter sofort wieder auf die Straßen dieses Landes entlässt, wo sie gar nicht aufhältig sein sollten. Die Verweigerung von ordentlichen Kontrollen, die Verweigerung den Hintergrund von Migranten ordentlich zu überprüfen und die Verweigerung, Straftäter wieder außer Landes zu schaffen, führt zu all diesen Vergewaltigungen, Gewalttaten und Morden.
Es gibt nur eine Möglichkeit, damit sich die Zustände ändern – die linksradikale Einheitspartei, welche das Land in Geiselhaft hält und ihr Multikulti-Experiment über die Köpfe und gegen den Willen der Menschen durchführt, muss abgewählt werden – von der Regierung abwärts in jeden Gemeinderat. Speziell Grüne dürfen nie wieder mit der Verantwortung und Macht ausgestattet werden, über Menschenleben zu bestimmen und letztendlich über Recht und Gerechtigkeit zu befinden.