Die US-Regulierungsbehörde „Food and Drug Administration“ (FDA) warnte am 5. Mai vor ernsten Gesundheitsrisiken, die bei der Verabreichung der Covid-19-Impfung von „Johnson & Johnson“ auftreten können. Der Einsatz wurde „streng“ limitiert, geimpft dürfen „nur noch“ Erwachsene werden.
Die FDA gesteht ein, dass mindestens 60 Fälle schwerer Nebenwirkungen durch den Impfstoff von Johnson & Johnson aufgetreten sind. Alle Fälle traten innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung auf, beschwichtigt die Behörde. Vor Langzeitschäden müsse man sich nicht fürchten. Angeblich würden die lebensbedrohenden und teilweise tödlichen Nebenwirkungen nur sehr selten auftreten, angegeben wird eine Rate von 3,23 unter einer Million Geimpften. Bei Frauen unter 50 Jahren ist mit einem Todesfall unter einer Million Geimpften zu rechnen.
Impfpflicht wäre staatlich verordnete Tötung
Auch wenn diese Todeszahlen auf den ersten Blick „gering“ erscheinen (und sicherlich einiges an Dunkelziffer unterschlagen wurde), würde eine Impfpflicht in den USA beispielsweise die staatliche Ermordung von mindestens 100 Frauen unter 50 Jahren bedeuten. Dazu muss man nur die Einwohnerzahlen betrachten. Nicht zuletzt deshalb hat jüngst das Verwaltungsgericht in Sizilien entschieden, dass jede Form von Impfzwang für ein Medikament, das zu Verkrüppelung oder Tod führt, verfassungswidrig sein muss.
Hinzu kommt der Umstand, dass Menschen unter 50 Jahren ohne schwere Vorerkrankungen durch die Erkrankung „Covid-19“ im Prinzip kein Todesrisiko haben. Man muss das angesichts der neuen FDA-Zahlen nochmal im Detail statistisch analysieren, doch es besteht sogar die Möglichkeit, dass im Fall von Johnson & Johnson mehr Menschen dieser Gruppe an der Impfung sterben, als sie „geschützt“ oder „gerettet“ werden.
Über ein Jahr Untersuchungen, andere Gründe ausgeschlossen
Die Produktwarnung für Johnson & Johnson erfolgte nach langen Untersuchungen der FDA, die dabei auch ausgeschlossen haben will, dass andere Medikamente oder Gesundheitsfaktoren zur Thrombenbildung führen können. Dennoch wird vom Hersteller aus behauptet, dass der Nutzen einer Impfung mit dem Mittel das Risiko überwiegt.
Ähnliche Probleme sind vom Vektor-Impfstoff von AstraZeneca bekannt, der in manchen Ländern prioritär eingesetzt wird. Speziell in skandinavischen Ländern wurde die Verwendung nach Auftreten der ersten Todesfälle stark eingeschränkt. Die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson können zur Bildung von tödlichen Blutgerinnseln führen, die sich an besonders problematischen Stellen bilden – wie wichtigen Venen im Gehirn.
Höchste Alarmstufe bei Kopfschmerz nach Impfung
Betroffene sollten sofort Alarm schlagen, wenn sie nach der Impfung an Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Übelkeit leiden – und sich auch von hörigen Ärzten des Impfsystems nicht abwimmeln lassen. Denn im Todesfall kann ihnen niemand mehr helfen und eine nachträgliche Diskussion über das Verschulden ist dann völlig sinnlos. Report24 hat mehrfach über Todesfälle berichtet, wo die Ärzte bei Thrombosen im Gehirn diagnostisch versagten. Zumeist starben junge Frauen.
Johnson & Johnson hat bekanntgegeben, dass man im Jahr 2022 keinen Gewinn aus seinem Impfstoff erwartet. Der russische Sputnik-Impfstoff basiert auf demselben Wirkprinzip wie Johnson & Johnson und AstraZeneca. Über Nebenwirkungen, schwere und bleibende Gesundheitsschäden sowie Todesfälle ist kaum etwas bekannt. Kritiker verweisen darauf, dass die russische Zensur das nicht zulässt.