In Dresden wurde am Montag ein neues Flüchtlingsheim eröffnet. Die Migranten erwartet dort ein luxuriöses Rundum-sorglos-Paket, dass keine Wünsche offen lässt. Offensichtlich scheut man keine Kosten und Mühen – bezahlen darf schließlich der Steuerzahler…
Die Cityherberge in der Dresdner Innenstadt, die 2022 geschlossen wurde, ist nun eine Luxusherberge für Migranten. Ab Mitte September können die ersten einziehen. Laut Stadtverwaltung sollen zunächst 70 Menschen (alles Männer) aus Syrien, Afghanistan und Venezuela in dem ehemaligen Hotel untergebracht werden, später könnten es aber bis zu 280 Personen werden. „Weitere 90 werden noch diesen Monat aus Erstunterkünften in Sachsen hier ankommen. 2024 soll die Zahl auf 280 asylsuchende Männer anwachsen“, erklärte Sozialamts-Chef Christian Knappe (35).
Das regionale Newsportal Tag24 scheint sich vor Begeisterung über die neue Unterkunft kaum einkriegen zu können: „Mit der städtischen Anmietung des ehemaligen Hotels Cityherberge auf dem Robotron-Areal ist nun eine Unterkunft entstanden, die mancher Urlauber gern während seines Besuchs in Dresden nutzen würde: weite Flure, helle Farben, komfortabel eingerichtete Zimmer, Sanitäranlagen auf allen Etagen“, ist dort zu lesen.
Auf die neuen Bewohner wartet außerdem ein Rundum-Service mit Gebetsräumen, einem Friseur, einer Kantine (drei Mahlzeiten täglich, auch vegetarisch) sowie ein organisiertes Freizeitangebot. Auch die Lage kann sich sehen lassen: „Die historische Altstadt ist fußläufig und in wenigen Minuten erreichbar“. Des Weiteren wird auch Unterstützung bei Behördengängen, durch „ein Team aus erfahrenen Sozialkräften“ angeboten, womit Verwaltungsmitarbeiter der Stadt gemeint sind – vermutlich, damit es bei der Beantragung von Geldleistungen auf Steuerzahlerkosten keine Probleme gibt. Und die Integration kommt auch nicht zu kurz: „Und auf dem Gelände gegenüber skatet die Dresdner Jugend: Beste Bedingungen zum Kennenlernen einer neuen (deutschen) Kultur, zum Erwerb unserer Sprache. Und somit für die Integration der 280 Männer aus verschiedenen Nationen.“ Wie integrationsbereit diese sein werden, wird sich zeigen. Vielleicht skatet die Dresdner Jugend fortan lieber anderswo.
Alles vom Feinsten jedenfalls: Da ist natürlich die Miete entsprechend hoch. Ganze 36.000 Euro pro Monat kostet der Spaß die Steuerzahler. Anstatt endlich die Grenzen zu schließen und abgelehnte Asylbewerber abzuschieben werden immer neue Anreize zur Einwanderung in die Sozialsysteme gesetzt – mit Bürgergeld und der kommenden Kindergrundsicherung, aber auch mit derartigen Luxusunterkünften. Fakt ist, dass die unkontrollierte Migration von Rot-Grün gewollt ist. Der Bürgermeister von Dresden, Stephan Kühn, ist ein Grüner…