“Allahu Akbar” – verwirrter Mohammedaner rast am Wiener Graben mit Lieferwagen in Pestsäule

Symbolbild: leicht erregter mohameddanischer Lieferfahrer (C) Repor24 KI

Während nach der Terrortat in Mannheim noch Körperteile geborgen und dokumentiert wurden und man der Bevölkerung eine merkwürdige Geschichte zum Hergang der Tat auftischt, die nicht zu Augenzeugenberichten und geleakten Bildern aus Überwachungskameras passen will, raste ein Lieferfahrer auf einer Wiener Fußgängerzone in die Pestsäule. Laut “Exxtra24” brüllte er dabei “Allah ist größer” und äußerte eine Reihe von Beschimpfungen und Drohungen gegen die einschreitenden Polizeikräfte.

Das österreichische Onlinemedium Exxtra24 berichtete Details zu dem seltsamen “Unfall”, der sich gestern Abend in der Fußgängerzone am Wiener Graben abspielte. Dort fuhr – außerhalb der erlaubten Fahrzeiten für Kraftfahrzeuge – ein Lieferwagen einen seltsamen Stop-and-Go-Kurs durch die Menschenmenge. Nachdem er nicht absichtlich auf Menschen zugefahren sein soll, gehen die Behörden nicht von einem terroristischen Hintergrund aus.

Allerdings endete die Irrfahrt, als der Mann sein Fahrzeug in die Umzäunung der Pestsäule lenkte – mit einem lauten Krach. Um die Wahrscheinlichkeit eines “Zufalls” durchdenken zu können, empfiehlt sich das Studium des Schauplatzes. Aus welcher Richtung der Mann unterwegs war, ist unbekannt – dass man “zufällig” in Form eines “Unfalls” in die Säule kracht, erscheint aber äußerst unwahrscheinlich.

Laut Systemmedien wären die Passanten in Angst gewesen und vor dem Fahrzeug weggelaufen – man kann es den Menschen nicht verdenken. Einige Details findet man aber nur in Alternativmedien. So habe sich der Fünfunddreißigjährige, bei dem es sich um einen Mohammedaner gehandelt haben soll, lautstark über die Größe seines Gottes geäußert, welche allen anderen Göttern überlegen sein soll. Der hierzu benutzte Ruf “Allahu Akbar” ist auch von islamistischen Terrortaten bekannt.

Als Tatzeitpunkt wird 18.15 genannt, zu diesem Zeitpunkt herrscht in dieser Straße Fahrverbot. An der Umzäunung der Pestsäule mit kleineren Steinsäulen entstand leichter Sachschaden, das Fahrzeug wirkt weitgehend unbeschädigt. Es soll kurz zuvor bei einer Baustelle gestohlen worden sein.

Bei seiner Festnahme soll er einen desolaten und vor allem sehr betrunkenen Eindruck erweckt haben. Laut Zeugen, die von Exxtra24 zitiert wurden, rief er außerdem: “Ich ficke deine Mutter. Ich werfe euch alle in den Kanal, ihr Hurenkinder.” Sprachlich scheint die Integration ins Slawisch-Wienerische also sehr gut gelungen zu sein. Der Alkotest soll bescheidene 1,2 Promille ergeben haben.

Es ist den System- und “Qualitätsmedien” sehr wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Mann österreichischer Staatsbürger ist. Diese zentral wesentliche Information findet sich auch in der Presseaussendung der Polizei, die weiter ausführt, dass der Lenker “die Kontrolle über das Fahrzeug verlor”. Für die theologischen Anmerkungen des Lenkers blieb leider kein Platz. Für Anhänger der linksliberalen Politikrichtung ist somit alles geklärt. “Ein betrunkener Mann aus Österreich hat es getan …”.

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