Respektloses Verhalten von moslemischen Zuwanderern gegenüber christlichen Einrichtungen kommt immer wieder vor. Nun auch wieder einmal in Schweden, welches lange Zeit eine sehr liberale Migrationspolitik verfolgte und mittlerweile – ähnlich wie Deutschland – mit einer ausufernden Migrantenkriminalität zu kämpfen hat.
Obwohl Jesus laut dem Koran ebenfalls als Prophet gilt, scheinen manche Moslems keinen Respekt ihm gegenüber zu haben. Es kommt immer wieder zu Übergriffen auf christliche Kirchen. So auch jüngst in der schwedischen Kommune Haninge. Dort hat ein offensichtlich nordafrikanischer/arabischer Mann sich selbst dabei gefilmt, wie er Fenster einer katholischen Kirche einschlägt und dabei obszöne Bemerkungen ausruft.
Das Video des Ganzen lud er auf TikTok hoch, welches es zwischenzeitlich jedoch wieder gelöscht hat. „Schweden, da drin werde ich jetzt Jesus vergewaltigen“, rief er im Video. Dann schrie er: „Allahu Akbar!“ Ein höchst respektloses Verhalten, das jedoch nicht zu einem großen medialen Aufschrei führte. Würde ein Christ Ähnliches mit einer Moschee und dem islamischen Propheten Mohammed tun… Man kann sich ausmalen, zu welchen Reaktionen dies führte.
Kritiker monieren bereits seit langer Zeit, dass die Massenzuwanderung von Moslems über kurz oder lang auch zu ernsthaften religiösen Konflikten in Europa führen dürfte. Gerade dort, wo der Islam zu einer dominanten Gruppe wird, entsteht auch ein Anpassungsdruck. Dies zeigt sich bereits in diversen Vierteln europäischer Städte, in denen moslemische Zuwanderer inzwischen Mehrheiten stellen.