Der heutige 1. Dezember wurde in Österreich als erster landesweiter Tag des Widerstandes gegen die irrationalen Pläne der Regierung ausgerufen, die Menschen zu einer experimentellen Gen-Impfung zu zwingen, die theoretisch gegen Virenvarianten wirken, welche schon lange nicht mehr im Umlauf sind. Die einzigen Profiteure dieser Maßnahmen sind Ugur und die Pharmaindustrie. Das kleinste Zeichen, das man gegen den Wahnsinn setzen kann, ist das rote X – dafür aber gut sichtbar.
Natürlich funktioniert die Sache auch mit Filzstiften, Lackstiften, Ölmalkreiden – das Rote X auf der FFP2-Gesichtsmaske. Nicht jeder Österreicher hat die Möglichkeit, ohne Jobverlust an den Kundgebungen vor den Landtagen teilzunehmen. Als Symbol des Warnstreiks hat sich das rote X etabliert, das manche im Widerstand schon seit über einem Jahr tragen. Wenn man schon die sachlich überhaupt nicht angemessene FFP2-Maske tragen muss, um Verkehrsmittel benutzen zu dürfen oder Geschäfte zu betreten, kann man ein für sein Umfeld weithin sichtbares Zeichen setzen.
Heute, 13:00 versammeln sich in jedem Bundesland Menschen vor den Landesregierungen, um gegen den gesetzgeberischen Corona-Wahnsinn zu protestieren. Neben dem Zeichen des roten X soll auch der jüngst geleakte Gesetzesentwurf zur allgemeinen Impfpflicht zerrissen werden: https://report24.news/leak-so-stellt-sich-die-regierung-die-impfpflicht-vor/
Das am besten sichtbare Zeichen auf den FFP2-Masken, das auch sehr lange hält, ist rotes Isolierband. Wir wünschen besinnliches vorweihnachtliches Bastelvergnügen! Und wer sagt, dass dieses Zeichen sich nur in Österreich etablieren sollte? Es funktioniert in Deutschland, der Schweiz und allen anderen Ländern, die von einer Impfpflicht bedroht sind, sicherlich genau so gut.