Affenpocken-Panik wird nicht eingestellt: intensive Mutation und Übertragung behauptet

Symbolbild: Die Bevölkerung wartet mit großer Spannung auf die Verkündung der nächsten Pandemie. (C) Freepik @jcomp

Die Pharmaindustrie und treue Vasallen des globalistischen Systems haben noch nicht aufgegeben, die sogenannten Affenpocken als Nachfolger der Corona-Pandemie zu installieren. Nun wird behauptet, dass die Affenpocken rasch mutieren und die Übertragung von Mensch zu Mensch überschätzt worden wäre. Uns vorliegenden Daten aus Großbritannien nach betrifft die behauptete Pandemie zu 99 Prozent Homosexuelle, welche das Virus auf sexuellem Weg erworben haben.

So gut wie alle Hof- und Systemmedien, beispielsweise der Bayerische Rundfunk, berichten auf Basis von Informationen der WHO, dass die Gefahr der Affenpocken unterschätzt worden wäre. Dabei unterscheidet sich die Berichterstattung nur im Ausmaß der Panikmache. Öffentlich-Rechtliche verhalten sich weitgehend moderat, während der Boulevard den Alarmknopf drückt.

Ein WHO-Notfallausschuss habe jedenfalls die Arbeit aufgenommen. Insgesamt wären in diesem Jahr schon 5.000 Affenpocken-Fälle aufgetreten, davon 3.308 Fälle außerhalb Afrikas. Todesfälle sind außerhalb Afrikas nicht bekannt, eine dramatische Auswirkung oder Lebensgefahr wird aber nicht erwartet. WHO-Chef Tedros Ghebreyesus bestätigt:

Die meisten gemeldeten Fälle beträfen Männer, die Sex mit Männern haben. In Nigeria sei der Anteil betroffener Frauen höher als anderswo. In Afrika seien auch gut 70 Todesfälle gemeldet worden. 

Utopia.de

Mit reißerischen Headlines sparen allerdings auch die Öffentlich-Rechtlichen nicht, beispielsweise eben der Bayerische Rundfunk mit „Studie: Affenpocken-Erreger mutiert schneller als gedacht“, derStandard mit „Affenpockenvirus mutierte überraschend stark“, Zeit mit „Studie: Erreger der Affenpocken ist stark mutiert“ oder Utopia mit „Affenpocken mutieren überraschend stark – Übertragung offenbar unterschätzt“. Im Endeffekt steht aber ohnehin wieder überall dasselbe, dafür sorgt die internationale Verschränkung der Systemmedien, die auch durch George Soros „Project Syndicate“ sowie die weitgehend einheitliche Eigentümerstruktur sichergestellt wird.

Eine aktuelle Studie habe ergeben, dass Affenpocken überraschend schnell mutieren. Die Studie sei im Fachblatt „Nature Medicine“ erschienen, einen Link oder gar den Titel bleiben die „seriösen Qualitätsmedien“ aber schuldig. Wir sind nach kurzer Suche ziemlich sicher, dass es sich um dieses Papier handelt: „Phylogenomic characterization and signs of microevolution in the 2022 multi-country outbreak of monkeypox virus„. Dabei kann man erwähnen, dass es sich um eine Vorab-Version einer wissenschaftlichen Arbeit handelt, die natürlich auch noch keinen peer review Prozess durchlaufen haben kann. Es wird extra darauf hingewiesen, dass inhaltlich noch viele Fehler möglich sind. Das ist dahingehend interessant, als dass der Mainstream sich immer in Hassorgien ergoss, wenn Studien zur vorgeblichen Covid-Pandemie erschienen sind, die dem Narrativ widersprachen und genau diesen Vorab-Status hatten. Das galt niemals als valide Quelle.

Der Abstract der Affenpocken-Studie besagt.

Der größte bisher beschriebene Ausbruch des Affenpockenvirus (MPXV) in nicht-endemischen Ländern wurde im Mai 2022 festgestellt. Hier ermöglichte die Shotgun-Metagenomik die schnelle Rekonstruktion und phylogenomische Charakterisierung der ersten MPXV-Ausbruchsgenomsequenzen, was zeigte, dass dieses MPXV zu Klade 3 gehört und dass der Ausbruch höchstwahrscheinlich einen einzigen Ursprung hat. Obwohl 2022 MPXV (Linie B.1) mit Fällen aus den Jahren 2018-2019 gehäuft war, die mit einem endemischen Land in Verbindung stehen, trennt es sich in einem divergierenden phylogenetischen Zweig, was wahrscheinlich eine kontinuierliche beschleunigte Evolution widerspiegelt. Eine eingehende Mutationsanalyse deutet auf die Wirkung des Wirts APOBEC3 in der viralen Evolution sowie auf Anzeichen einer möglichen MPXV-Anpassung des Menschen in der laufenden Mikroevolution hin. Unsere Ergebnisse deuten auch darauf hin, dass die Genomsequenzierung eine Auflösung bieten kann, um die Ausbreitung und Übertragung dieses sich vermutlich langsam entwickelnden dsDNA-Virus zu verfolgen.

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