Affenpocken: Kalifornien und Illinois erklären Notstand

Bilder: Affe via freepik / luis_molinero, Spritze via freepik / frimufilms

Die demokratischen Gouverneure von Kalifornien und Illinois haben angesichts von ein paar Hundert Fällen von Affenpocken in ihren Bundesstaaten mittlerweile den Notstand ausgerufen. Doch in Cali geht ein Schwulenfestival weiter, obwohl sich die Krankheit gerade unter den Homosexuellen rasch ausbreitet.

Gestern wurde in den US-Bundesstaaten Kalifornien und Illinois (beide werden von den Demokraten regiert und gelten als „liberal“) wegen der Affenpocken der Notstand ausgerufen, wie CNN berichtet. Demnach haben die beiden Bundesstaaten mit mehr als 800 bzw. über 500 Fällen im nationalen Vergleich (etwas über 5.800 in den gesamten Vereinigten Staaten) eine höhere Fallzahl zu vermelden. Damit folgen die beiden Bundesstaaten dem ebenfalls von den Demokraten regierten New York, welches diesen Schritt schon früher setzte. Zusammen haben sie mehr als die Hälfte aller Fälle in den Vereinigten Staaten.

Die britische „Mail Online“ wirft dem demokratischen Gouverneur Kaliforniens, Gavin Newsom, Scheinheiligkeit vor, weil dieser das Schwulen-Leder-Festival in Cali trotz Ausrufung des Notstandes weiterlaufen lässt, während er im Zuge der sogenannten Coronavirus-Pandemie die Kinder nicht zur Schule gehen ließ. Dabei zeigen sämtliche bisherigen Statistiken rund um den Globus, dass sich das Virus vor allem unter Homosexuellen verbreitet und gerade solche Festivals als „Superspreader-Events“ gelten.

Indessen versucht Newsom die Öffentlichkeit zu beschwichtigen. „Kalifornien arbeitet dringend auf allen Regierungsebenen daran, die Ausbreitung von Affenpocken zu verlangsamen, und nutzt dabei unsere robusten Tests, Kontaktverfolgung und Gemeindepartnerschaften, die während der Pandemie gestärkt wurden, um sicherzustellen, dass die am stärksten gefährdeten Personen im Mittelpunkt unserer Impfungen, Behandlungen und Öffentlichkeitsarbeit stehen“, so Newsom in einer Pressemitteilung im üblichen Politikersprech. Denn man will ja gerade die demokratische Stammwählerschaft unter den Homosexuellen nicht „stigmatisieren“, obwohl sich das Virus vor allem dort ausbreitet.

Die Regierungen dieser Bundesstaaten versuchen nun vor allem die Pocken-Impfstoffe in den Schwulen-Gemeinschaften zu verteilen, obwohl die WHO bereits zugab, dass sämtliche Impflinge quasi Versuchskaninchen sind. Doch Big Pharma will eben noch mehr Geld verdienen.

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