Ärztin stellt klar: Übersterblichkeit ist primär Covid-19-Impfung zuzuordnen

Hintergrund: freepik / @wirestock; Portrait Frau Dr. Sonja Reitz

Für Dr. Reitz besteht kein Zweifel: Die seit 2021 beobachtbare Übersterblichkeit ist zum überwiegenden Teil der Impfung gegen Covid-19 geschuldet. Besonderes Gewicht kommt ihren Analysen zufolge dabei den Booster – Impfungen zu. Das Schweigen führender Institutionen trotz klarer Zahlen kann sie ebenso wenig nachvollziehen wie das unkritische Verhalten ihrer Kollegenschaft. Eine korrekte Aufklärung über Nutzen und Risiken der Impfung findet nicht statt.

Dr. Sonja Reitz ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und psychotherapeutische Medizin mit eigener Praxis in Hamburg. In einer Rede anlässlich der Montagsdemonstration in Offenbach am 31. Januar 2022 präsentierte sie dem Publikum die Ergebnisse ihrer Recherchen. Seit dem Frühjahr 2021, seit Beginn der flächendeckenden Covid – Impfungen sterben die Menschen, so Reitz wörtlich, wie die Fliegen, sodass inzwischen weltweit Millionen Tote zu verzeichnen sind. Die Ärztin differenziert zwischen einem raschen Versterben innerhalb der ersten vierzehn Tage nach der Impfung und einem dauerhaft erhöhten Frühversterben. Bei letzterem spielen vor allem die Booster – Impfungen eine wesentliche Rolle.

Die Ärztin ist in ihrem Bestreben nach Aufklärung kein Einzelfall. Vor einiger Zeit wandte sich beispielsweise die Vorarlberger Allgemeinmedizinerin Dr. Gitte Nenning an die Öffentlichkeit. Oder fand der Urologe Dr. Eckhard Reineke im Zuge einer Versammlung deutliche Worte. Die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung hielten fest, dass eine Impfpflicht gegen Covid-19 weder wissenschaftlich, noch rechtlich gerechtfertigt ist. Um an dieser Stelle nur einige Beispiele für kritische Ärzte anzuführen.

Sehen Sie hier die Rede von Dr. Sonja Reitz:

Im Folgenden wird Dr. Reitz´ Rede im Wortlaut wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):

Also, wer mich noch nicht kennt – ich bin Sonja. Ich bin Ärztin aus Hamburg, aber eigentlich aus dem Hessenland. Ich komm ja ganz aus der Nähe, aus Butzbach, da komm ich auch gerade her. Und ich hab heute eigentlich nichts vorbereitet, aber was ich mitbringen will, ist ein bisschen mehr Hoffnung.

Ich habe gestern, ich weiß nicht, ob Ihr das mitbekommen habt, mitgekriegt, dass in Österreich die Verfassungsrichter sich an die Regierung gewendet haben mit peinlichen Fragen. Und diese peinlichen Fragen, die muss die Regierung in Österreich bis zum 18. Februar beantworten. (Nähere Informationen: Hochbrisanter Fragenkatalog an Mückstein – Beendet Verfassungsgericht Corona-Narrativ?)

Millionen Tote weltweit gehen auf das Konto der Covid – Impfung

Wir haben in Deutschland eine so krasse Übersterblichkeit von 22 Prozent im Dezember, 20 Prozent im November. Das hat´s noch nicht gegeben seit dem Krieg. Das hat ja auch schon irgend ´ne große Zeitung geschrieben. Was das Überraschende ist: Unsere Regierenden, die jetzt am 26.1. im Bundestag doch mehrere Stunden über die Impfpflicht debattiert haben, haben überhaupt nirgendwo zum Thema gemacht, dass seit April 21, seitdem wir die Massenausweitung der Impfung haben, die Menschen sterben wie die Fliegen.

Sie sterben in Deutschland. Sie sterben in England. Sie sterben in Europa. Sie sterben weltweit. Dass hier niemand den Finger in die Wunde legt, aus der Presse, von der Regierung, ist der Teil, der einem eigentlich das Blut zum Stocken bringt. Das hatten wir doch alles schon mal, dass einen Millionen Tote nicht interessieren. Es sind Millionen Tote, es sind Millionen Tote. Weltweit.

Wir haben aktuell in Deutschland eine Übersterblichkeit in 2021 – und da streiten sich die Fachkollegen, ob wir 32.000 Todesfälle haben oder vielleicht 80.000 Todesfälle, die auf das Konto der Impfung gehen. Wir können sagen, dass für diejenigen, die zwischen 60 und 69 Jahre alt sind, die Übersterblichkeit 37 Prozent ausmacht. 37 Prozent. Wir haben bei den jungen Leuten in England ganz harte Daten, dass die Menschen unter 60 – ich sag jetzt mal jung, bin ja auch schon über 60, also Entschuldigung jetzt – also das sind eigentlich die Menschen, die noch nicht reif zum Sterben sind oder so, oder wo man auch über Tod eigentlich nicht so offen nachdenkt – die haben eine Übersterblichkeit von 100 Prozent. 100 Prozent mehr Wahrscheinlichkeit zu sterben, wenn man sich spritzen lässt als wenn man ungeimpft ist und dann noch irgendein Virus abkriegt oder irgendwas anderes.

Es ist so schlimm, dass man überhaupt nicht verstehen kann, dass nicht sofort alle einfach die Spritze fallen lassen, die einen Arztberuf erlernt haben! Es ist sehr, sehr, sehr, sehr schlimm.

Herabsetzung der Genesenen-Frist gefährdet Menschenleben

Ich kann nur sagen, dass ich die Zahlen in allen Altersstufen so sehe. Also ich sitze da oft dran, gucke mir diese Statistiken an und gucke, was es hat, was es nicht hat. Wir haben von den 22 Prozent Übersterblichkeit im Dezember – da gehen vielleicht, ich sag mal, 4.500, 5.000 auf Infektionstote, die nicht sonst gestorben wären, also die man zur Übersterblichkeit zählen kann. Das heißt, wir haben ca. 12.000 bis 13.000 Tote pro Monat durch die Impfungen. Und das ganz besonders, seitdem die Boosterungen da sind!

Wir hatten zehn Prozent im Oktober. Das war schon viel, viel, viel zu viel. Und wir haben unglaublich toll bezahlte Institute wie das Paul Ehrlich-Institut und das RKI, die eigentlich die Wächter unserer Gesundheit sein sollten und auch epidemiologische Notlagen erkennen können sollten. Allen diesen Institutionen liegen diese Daten vor! Die sehen seit Juni, dass wir eine nicht erklärbare – nicht anders als durch die Impfungen erklärbare Übersterblichkeit haben. Und was tun diese alle nicht? Alarm! Sie schlagen keinen Alarm.

Sie bekommen 500.000 USD überwiesen, das RKI, zur Förderung von irgendwelchen Impfkampagnen oder was auch immer. Und kurz darauf kommt unser

Herr Lauterbach auf die Idee, die Genesenen-Frist von sechs Monaten, die sowieso viel zu kurz gegriffen ist, auf drei Monate willkürlich herabzusetzen. Das kommt einem Absolutismus gleich, den wir eigentlich im Mittelalter hinter uns gelassen haben sollten. Da hat man auch gesagt, die Schwerkraft existiert nicht, ich bestimme darüber, wie die Schwerkraftkonstante ist. Da hat man auch über die Naturwissenschaften eigentlich verfügen wollen und gedacht, das ginge mal so.

Was Herr Lauterbach dabei tut ist, dass er Millionen Menschen am Leben gefährdet. Weil wenn ich zu früh impfe – das ist ja gar keine Impfung, will ich nochmals dazu sagen, aber wenn ich ´ne normale Impfung hätte, würde gelten, dass ich, wenn ich erhöhte Antikörper habe, nicht impfen darf. Weil ich sonst riskiere, dass es ein riesen Chaos im Immunsystem gibt mit Entzündungen, Organentzündungen, Autoimmunreaktionen, anaphylaktischen Schocks.

Das Risiko für Herzerkrankung steigt erheblich

Das alles ist Herrn Lauterbach, der ja angeblich Medizin nicht nur studiert hat, sondern sogar noch mehr gemacht haben will, egal. Ich verstehe das überhaupt nicht. Er müsste doch eigentlich sagen, wir können als Mediziner eigentlich nie sagen, wie lange jemand immun ist. Bevor man also eine Impfung macht, müsste ich erst mal feststellen, ob noch Antikörper da sind. Und wenn die erhöht sind, darf ich nicht impfen. Wenn er verantwortlich wäre, würde er das sagen. Er aber scheint über alle Dinge erhaben zu sein und definiert die Naturkonstanten neu.

Zwischenruf eines Zuschauers: Das stimmt doch alles nicht. Nonsens.

Also ich bitte Sie. Das können wir gerne nachher individuell diskutieren. Das ist kein Nonsens. Es ist so, dass es also hochgefährlich ist, in aktivierte Immunsysteme hinein zu impfen. Und insofern halte ich das für absolut unverantwortlich, was gerade unser Gesundheitsminister tut. Das ganze Ausland steht auch davor und schüttelt den Kopf. Und ich kann jetzt nur Hoffnung machen, ich kann jetzt nur alle bitten, bleibt extrem friedlich. Bleibt friedlich und erzählt wirklich allen, allen, allen Menschen, dass die Übersterblichkeit zu drei Viertel auf das Konto der Impfung geht. Da möchte ganz gern noch kurz sagen, wieso.

Es ist nicht nur ein allergischer Schock, der da auftreten kann. Sondern man hat nachgewiesen – das waren amerikanische Kardiologen, Herzärzte, dass die Gefäße und die Organe entzündet sind und deswegen die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Herzerkrankung zu bekommen, um 120 Prozent steigt. Nicht um 20 Prozent, sondern um 120 Prozent steigt.

Krebs „galoppiert“ nach Covid-Impfung

Es ist nachgewiesen durch ´ne Studie aus Schweden, Bansal und andere, die haben nach Impfung Verstorbene untersucht und haben auch noch bis vier Monate nachher festgestellt, dass die Spike – Proteine, die eigentlich schon ausgeschieden sein sollten, immer noch im Körper auf den Zellen sitzen, in den Organen sitzen und dort zu Entzündungen führen. Das gleiche haben die Pathologen in Reutlingen bestätigt. Die haben auch gesagt, wir sehen überall weiße Blutkörperchen in den Organen, die dort nicht hingehören. Das sind Entzündungen. Deswegen sind diese Menschen gestorben und haben das ebenfalls nur mit den Impfungen in Verbindung bringen können.

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Wir haben weitere Studien ebenfalls aus Schweden bekommen, dass die menschlichen Reparaturmechanismen in den Zellen – da geht immer mal was schief, und dann haben wir eine eingebaute Reparatur-Zentrale, dass die beschädigt wird. Und zwar auf Dauer beschädigt wird durch die Impfungen. Das erklärt, warum so viele Krebse los galoppieren, wenn die Leute geimpft wurden. Das erklärt, warum viele Krankheiten, die eigentlich besänftigt schienen, wieder aufbrechen. Das erklärt, warum viele Prozesse nicht mehr einzufangen sind und tödlich enden.

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Schnelles und langsames Versterben

Wir haben seit April eine um 50 Prozent gestiegene Wahrscheinlichkeit, eine gestiegene Anzahl für Herzinfarkte und Schlaganfälle bei den Noteinlieferungen in die Krankenhäuser. So sagen es die Zahlen vom RKI. Das sind alles offizielle Daten, die ich bringe, das sind alles Studien, die es gibt. Die erklären, warum so viele Menschen sterben und gestorben sind.

Wir haben außerdem die ganz klare Zuordnung der Todesfälle zu den Impfereignissen. Da hat der Professor Kuhbandner aus Regensburg gerade kürzlich veröffentlicht, dass man sehen kann, in England – da wurde immer nach Alter geimpft, also zwischen 80 und 90, dann zwischen 70 und 80, dann zwischen 60 und 70 – dass jeweils vierzehn Tage danach, in der gleichen Altersgruppe innerhalb der vierzehn Tage eine Übersterblichkeit von Faktor drei bis vier aufgetreten ist. Die waren also drei bis vier Mal so oft gestorben wie in den nächsten vierzehn Tagen. In der jeweiligen Altersgruppe. Das ist ein absolut stichhaltiger Beweis, der die anderen Studien nur nochmal erhärtet.

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Das nenne ich das schnelle Versterben. Das schnelle Versterben innerhalb der ersten vierzehn Tage. Das fällt dann auch noch mal so auf. Dann gibt es aber das langsame, das dauerhafte erhöhte Frühversterben. Und das ist das, was man sieht in den Sterblichkeitszahlen. Die steigen an nach der ersten Impfung. Die fallen dann, das kann man sehen bei den 60 bis 69-Jährigen sehr schön, die fallen dann ein bisschen wieder ab, gehen aber nie wieder auf Null zurück. Dann bei der zweiten Impfung steigen sie wieder an, noch deutlich höher, bleiben aber oben, sinken dann nur ein bisschen ab. Und bei den Boosterungen geht es ab, fast exponentiell, um 60 Prozent nochmal nach oben die Sterblichkeit, sodass man die Zuordnung zu den Impfungen ganz, ganz, ganz, ganz sicher machen kann und das auch überall sagen kann: Es ist bewiesen!

Booster – Impfung erhöht Sterberisiko

Es ist bewiesen. Jemand, der das behauptet und bestreitet, müsste erst mal hergehen und eine andere Theorie vorlegen, die schlüssiger ist. Die alle diese Phänomene besser erklärt. Und die gibt es nicht. Also, es ist bewiesen, dass die Impfungen schuld sind an mindestens 12.000 Todesfällen pro Monat seit November und Dezember. Und jede Boosterung das Risiko, zu versterben, erhöht. Der Statistiker, der am Wochenende darüber gesessen hat, den habe ich gesagt, kannst du mal ausrechnen, wie viele Jahre das sind? Er hat gesagt, bis jetzt sind´s fünfzehn Jahre für die 60 bis 69-Jährigen, die sie die Boosterung gekostet hat. Damit meint er die Impfungen plus die Boosterung. Fünfzehn Lebensjahre im Durchschnitt! Bei einer Sterblichkeit und einer 37 Prozent erhöhten Sterblichkeit.

Fünfzehn Jahre im Durchschnitt weniger. Wenn ich jetzt also jemanden aufklären würde für ´ne Impfung, müsste ich ja sagen, hören Sie zu, Ihr Risiko, durch die Impfung früh zu versterben, fünfzehn Jahre eher zu sterben, ist statistisch gesehen bewiesen. Und die Risiken, an der Corona – Erkrankung zu sterben, sind deutlich geringer. Möchten Sie geimpft werden? Diese Aufklärung erfolgt eigentlich nirgendwo in dieser Art und Weise. Und schon gar nicht für die Kinder. Darf ich noch mal was zu den Kindern sagen? Dann bin ich durch.

Massiver Anstieg von Herzerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen

Kinder. 10 bis 17-Jährige sind ja keine Kinder. Unsere Jungs. Unsere Jungs. Erst mal unsere Fußballer sind tot umgefallen, das habt Ihr schon mitgekriegt. ? Prozent mehr tote Fußballer. Bei den 10 bis 17-Jährigen Herzbeutelentzündungen gab es pro Jahr in Europa 11,9. Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern. Jetzt gibt es 1143. Faktor 100. Einhundert Mal so viele Herzmuskelentzündungen. Dann sagt das Paul Ehrlich-Institut: ‚Das ist eine Erkrankung, die wir gut behandeln können, die kann man sehr gut beherrschen.‘

Fakt ist in der wissenschaftlichen Datenlage, das ist eine Studie von 2012, dass zwanzig Prozent der jungen Männer mit Herzmuskelentzündungen innerhalb von fünf Jahren auch mausetot sind. Das wird denen auch nicht gesagt, wenn sie zum Impfen gehen. Hör mal zu, du hast jetzt ein Risiko von 1:5000 Herzmuskelentzündung zu kriegen, dann hast du nochmal ein Risiko, innerhalb von fünf Jahren tot zu sein.

Das sind die harten Zahlen und das soll man jedem, aber jedem, jedem sagen! Wir haben Flugblätter vorbereitet, die bitte, bitte jeder mitnehmen soll nachher und verteilen soll in seinen Straßen, wo er lebt. Man kann dann am besten zurückmelden auf der Webseite, wo man verteilt hat, damit andere wissen, dass man da nicht nochmals verteilen muss. Das sind Flugblätter von den Ärzten für Aufklärung und von dem Patientenschutzverband natürlich gesund werden für alle e. V. Mit dem wir eng zusammenarbeiten. Ich bin in der Arbeitsgruppe AG Basis Gesundheit und auch im Patientenschutzverband aktiv. Wir arbeiten eng auch mit den Ärzten für Aufklärung zusammen. So. Dankeschön für die Aufmerksamkeit. Und jetzt also bitte redet mit den Leuten.

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