Weihnachten gilt als Zeit der Nächstenliebe. Um insbesondere bei politisch Verantwortlichen an ebendiese zu appellieren, hat das Post Vac Netzwerk einen Adventskalender kreiert, in dem Impfgeschädigte zu Wort kommen: Mit Fotos, Briefen und Sprachnachrichten erzählen Betroffene hier von ihrem Schicksal und bitten um Anerkennung und Unterstützung von eben jenen Personen, denen sie ihre Erkrankung schlussendlich zu verdanken haben. Die Geschichten machen betroffen: Alle diese Menschen wurden durch die experimentelle Corona-Impfung aus ihrem Alltag gerissen und bangen um ihre Zukunft.
Die Briefe im Adventskalender richten sich zumeist direkt an die Politik und enden mit der Bitte, man möge sich für Post-Vac-Patienten einsetzen. Bislang stoßen Betroffene bei politisch Verantwortlichen gemeinhin auf taube Ohren – kein anderer Politiker verdeutlicht das mehr als der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach, dessen Ministerium Impfgeschädigten gar den Zutritt zum Runden Tisch verweigert.
Viele der Nachrichten stammen von jungen Post-Vac-Patienten, die nach der Impfung so schwere gesundheitliche Probleme erlitten, dass sie heute ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können. So berichtet eine 25-Jährige, es sei durch ihre MS-Erkrankung ohnehin schwierig für sie gewesen, eine Arbeitsstelle zu finden – um ihre Chancen nicht weiter zu reduzieren, ließ sie sich impfen. Doch den Job, den sie schließlich bekam, verlor sie binnen kürzester Zeit wieder, da nach ihrer Impfung immer neue MS-Herde auftraten und sie infolge der neurologischen Symptome arbeitsunfähig wurde.
Eine 29-jährige vormals aktive und lebenslustige Grundschullehrerin berichtet wiederum:
Seit dem 12.03.2021 bin ich am Post-Vac-Syndrom erkrankt, wodurch ich inzwischen im Rollstuhl sitze, Pflegegrad 3 und eine anerkannte Schwerbehinderung habe. Ich bin die meiste Zeit ans Bett gebunden, komplett abhängig von Pflegepersonen und leide dauerhaft unter höllischen Schmerzen. Durch die Folgediagnose ME/CFS ist mein Alltag von der Belastungsintoleranz bestimmt, schon kleinste körperliche, mentale oder emotionale Anstrengungen können zu Schüben und dauerhaften Zustandsverschlechterungen führen.
Sie wünsche sich sehr, endlich wieder mit ihren Hunden im Wald unterwegs sein zu können, doch Forschung, Daten und Anlaufstellen für ihre Erkrankung gebe es bisher wenig bis gar nicht. „Bitte geben Sie mich nicht auf!“, schreibt sie daher und appelliert an Politiker, sich für sie und andere Betroffene einzusetzen.
Insbesondere die Schilderungen, wie das Leben von Betroffenen vor ihrem Impfschaden aussah und wie sie sich heute nicht mehr dazu in der Lage sehen, ihrem alten Alltag nachzugehen, machen betroffen. So berichtet ein Post-Vac-Patient, dass er sein Haus selbst gebaut habe, es nun aber aufgrund der gesundheitlichen Einschränkungen nicht fertigstellen könne. Vormals selbstständig, schlitterte er nach der Impfung in die Pleite.
Der Adventskalender des Post Vac Netzwerks verdeutlicht damit abermals das große Unrecht, das durch einseitige Impfpropaganda, die Zensur kritischer Informationen und die bis heute vorherrschende Weigerung, Probleme mit den experimentellen Vakzinen anzuerkennen, angerichtet wurde. Ob die Briefe die Adressaten erreichen und endlich ein Umdenken bewirken können, bleibt derweil offen.
Der Adventskalender kann auf dem Instagramkanal des Post Vac Netzwerks verfolgt oder hier aufgerufen werden: https://calendar.myadvent.net/?id=f6pdmcjz6l2x6ev9n5xjg5eznm9utt87