Absurd: Mainstream warnt gleichzeitig vor „Hitze-Februar“ und „eisiger Kältewelle“ mit -20 Grad

Biler: Screenshots via Merkur, Hintergrund via freepik / user13880988

Wetteralarmismus steht in den Häusern der Mainstream-Journaille hoch im Kurs: Immerhin muss man im Auftrag der Politik das Narrativ eines brandgefährlichen menschengemachten Klimawandels vorantreiben, um die Bürger zur Akzeptanz von irrwitzigen Umverteilungsmaßnahmen und dem Abbau jeder noch verbliebenen Energiesicherheit zu bewegen. Den sogenannten Beleg für die offizielle Erzählung muss „extremes“ Wetter liefern. Richtig absurd wird das freilich, wenn innerhalb kürzester Zeit Warnungen sowohl vor einem katastrophalen „Hitze-Februar“ als auch einer arktischen Kältewelle mit Temperaturen von -20 Grad Celsius veröffentlicht werden.

Der Leser des Merkurs darf sich offenbar aussuchen, vor welchem Extremwetter er sich im kommenden Monat fürchten möchte: Zur Auswahl stehen der „eisige Wintereinbruch“ mit Minus 20 Grad Celsius und der katastrophale „Hitze-Februar“.

„Minus 20 Grad in Deutschland? Das könnte im Februar Realität werden. Grund dafür ist arktische Kaltluft, die sich auch in Richtung Europa bewegen könnte“, liest man in ersterem Artikel. Im zweiten lässt man wiederum einen anderen Meteorologen zu Wort kommen, der zur selben Zeit eine „einzige Katastrophe“ herannahen sieht. Die Katastrophe bezieht sich dabei freilich auf die Wintersport-Saison, aber würde man das in den Titel schreiben, würde den Beitrag wohl niemand lesen.

Während der voreilig ausgerufene Januar-Wärme-Rekord derzeitig durch kalte Temperaturen und Schnee zum Monatsende zunichte gemacht werden dürfte, wackelt wohl auch der sogenannte „Hitze-Februar“, der laut Artikel zwei bis drei Grad wärmer werden soll als das Klimamittel seit Messbeginn. Um Badehose und Bikini auszupacken, reicht das nicht – doch „Hitze“ im Winter klingt eben spannender als „milde Temperaturen“.

Während man sich um die Wetterlage im Februar offenkundig noch streitet, dürfte eine Sache ganz sicher sein: Egal, ob der kommende Monat nun kalt oder weniger kalt wird – der Mainstream wird in beidem eine Katastrophe sehen.

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