Auch bei den Ärztekammerwahlen in Niederösterreich konnte die Ärzteliste der MFG gute Erfolge verzeichnen: Insgesamt erlangte sie vier Mandate; bei den angestellten Ärzten konnte sie sich stolze 11 Prozent der Stimmen sichern. Für MFG-Parteiobmann Dr. Michael Brunner ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass Corona-Maßnahmen und Impfzwang keinesfalls von der gesamten Ärzteschaft befürwortet werden – auch wenn dies medial immer wieder behauptet wird.
Presseaussendung via OTS:
Nach dem Erfolg bei den ÄK-Wahlen in Wien und im Burgenland war die MFG-Ärzteliste jetzt auch in Niederösterreich erfolgreich.
Konkret:
Angestellte Ärzt:innen: vorläufig 2 Mandate, 11 % der Stimmen
Niedergelassene Allgemeinmediziner:innen: vorläufig 1 Mandat,
Niedergelassene Fachärzt:innen: vorläufig 1 Mandat,
Turnusärzt:innen: vorläufig 5,8%,
“Die Ärztekammer hat sich von den Interessen ihrer Mitglieder immer mehr abgewendet und bei Politik und Mainstream-Medien angebiedert. Dieser Kurs wurde nun von vielen Kolleg:innen abgewählt”, erklärt Dr. Horst Schuller, Listenführer der NÖ MFG-Ärzteliste den Erfolg.
Gute Vorzeichen für Landtagswahl in Niederösterreich
Für MFG-Bundesparteiobmann RA Dr. Michael Brunner ist der Wahlausgang ein hoffnungsfrohes Zeichen und ein Probelauf für die kommenden Landtagswahlen in Niederösterreich. „Das Wahlergebnis hat aber auch das ständig getrommelte Narrativ demontiert, wonach die Corona-Maßnahmen unisono von allen Ärzt:innen mit blindem Gehorsam mitgetragen werden. Diese sogenannte Pandemie ist und war immer nur eine politisch-mediale Panik-Pandemie. Die Regierung soll sich jetzt endlich Neuwahlen stellen und sich ihr Zeugnis von der Bevölkerung abholen“, so Brunner abschließend.