Die Systempresse rotiert – sie hat endlich ein ikonisches Ereignis geliefert bekommen, mit dem man die NATO zum 3. Weltkrieg aufrufen kann. Die Bilder und Akteure sind vergleichbar mit dem toten Alan Kurdi am Strand oder dem LKW mit den dutzenden Leichen in Parndorf, mit denen man der Öffentlichkeit die rechtswidrige Massenmigration schmackhaft machte. Auch in Bucha stinkt die Geschichte zum Himmel – wir erklären Ihnen im Detail, weshalb wir an ein False-Flag-Lügengebilde glauben.
Zunächst, die Timeline. Was ist in Bucha passiert? (Zur Begriffsbestimmung, wir benutzen den Namen Bucha, weil dieser international gebräuchlich ist und man über diesen Suchbegriff auch die meisten Informationen von allen Seiten findet – während das deutsche “Butscha” zumeist nur zu unreflektierter Propaganda von einer Seite führt).
Die Ortschaft wurde um den 27. Februar herum von russischen Truppen eingenommen und besetzt. Es gibt während der relativ langen Besatzungszeit keine Berichte oder Fotos von irgendwelchen Kriegsverbrechen – abgesehen davon, dass die Ukraine Bucha bis zuletzt weitgehend “blind” mit Artilleriefeuer belegte.
Die russischen Truppen zogen freiwillig und kampflos am 30. März aus Bucha ab. Dies wurde von den ukrainischen Truppen zunächst nicht wahrgenommen, sie setzten den Artilleriebeschuss – ab dem Zeitpunkt nur noch auf die verbliebenen Zivilisten – fort.
Bürgermeister sagte am 31. März kein Wort von Leichenfunden
Am 31. März äußerte sich der Bürgermeister von Bucha zur “Befreiung” des Ortes. Von Kriegsverbrechen oder Toten auf den Straßen war keine Rede – mit keinem einzigen Wort. Das ist das stärkste Indiz dafür, dass die Bluttaten erst in Folge verübt wurden.
Ab dem 2. April wurden in die Bildsysteme der internationalen Nachrichtenagenturen Fotos von den Straßen Buchas eingebucht. Zunächst sind Ukrainer in “schneidigen” Posen zu sehen, die für sich reklamieren, die Stadt rückerobert zu haben. In Wahrheit dürfte kein einziger Schuss zwischen russischen und ukrainischen Einheiten ausgetauscht worden sein, schon gar nicht am 2. April. Weitere Bilder von diesem Tag zeigen nun erstmals Leichen auf den Straßen. Auf vielen Bildern ist frisches, hellrotes Blut zu sehen. Ebenso interessant ist, dass man auf den einen Aufnahmen Ukrainer sieht, die Leichen in Säcke packen und diese Säcke in Kleintransporter laden – dieselben Säcke sieht man später in ausgehobenen Gruben liegen, bei denen es sich um Massengräber der Besatzer handeln solle.
Intensive Verwicklung französischer Dienste
Führende Bildlieferanten sind einmal mehr – wie beim Fake von der angeblich beschossenen Geburtsklinik – die Franzosen der AFP. Dabei ist anzumerken, dass am 31. März die Leichen von zwei französischen Geheimdienstagenten aus den Überresten abgeschossener ukrainischer Militärhubschrauber geborgen wurden. Die mutmaßlichen Offiziere beteiligten sich an einer Evakuierungsmission für Asov-Einheiten bei Mariupol. Daraus ist abzuleiten, dass der französische Geheimdienst in der Ukraine außerordentlich aktiv ist.
Nachfolgende Fotografen sind speziell seit dem 2. April in Bucha sehr aktiv. Die Vielzahl an Bildberichterstattern lässt schon fast auf eine organisierte Reisetätigkeit schließen:
Sergei SUPINSKY / AFP
Vadim Ghirda / AP
Rodrigo Abd / AP
RONALDO SCHEMIDT / AFP
ZOHRA BENSEMRA / REUTERS
Oleksandr Ratushniak / AP
Weiße Armbinden klares Indiz
Es gibt zahlreiche Indizien für eine systematische Falschdarstellung der Geschehnisse.
Das Stärkste davon ist der Umstand, dass zahlreiche Leichen ein weißes Armband tragen. Dies war das Erkennungssymbol der Zivilbevölkerung gegenüber den Russen, pro-russisch eingestellt zu sein und keine Gefahr für sie darzustellen. Es wurde auch getragen, wenn jemand die Möglichkeit wahrnehmen wollte, den humanitären Korridor zu nutzen und aus der Stadt zu fliehen. Wir beschreiben weiter unten, wie die ukrainischen Einheiten mit “Verrätern” umgehen, jedenfalls wurde bei der Verbreitung der meisten Bilder wohl vergessen, dieses Detail zu beseitigen. Am ersten Tag war die PR-Strategie offenbar noch nicht klar ausgearbeitet. So sind bei Bildagenturen Leichen mit weißen Armbinden noch als “russische Soldaten” bezeichnet – erst ab dem 3. April ist bei denselben Bildern von ukrainischen Zivilisten die Rede.
Gegendarstellung des Russischen Verteidigungsministeriums
Inzwischen hat sich auch das Russische Verteidigungsministerium zu den Vorwürfen geäußert – ein Text, welcher der Öffentlichkeit einmal mehr vorenthalten wird:
Das Russische Verteidigungsministerium weist die Anschuldigungen des Kiewer Regimes zurück, angeblich Zivilisten in Bucha, Region Kiew, getötet zu haben
Alle vom Kiewer Regime veröffentlichten Fotos und Videos, die angeblich „Verbrechen“ bezeugen, die von russischen Soldaten in Bucha, Region Kiew, begangen wurden, sind nur eine weitere Provokation.
In der Zeit, in der die Stadt unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stand, hat kein einziger Anwohner unter gewalttätigen Aktionen gelitten. Russische Soldaten haben 452 Tonnen humanitäre Hilfe an die Zivilbevölkerung in der Region Kiew geliefert und verteilt.
So lange die Stadt unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stand und selbst dann, bis jetzt, bewegten sich die Einheimischen in Bucha frei in der Stadt und benutzten Mobiltelefone.
Die Ausgänge von Bucha wurden nicht gesperrt. Allen Anwohnern stand es frei, die Stadt in nördlicher Richtung zu verlassen, auch in die Republik Belarus. Gleichzeitig wurde der südliche Stadtrand samt Wohngebieten rund um die Uhr von ukrainischen Truppen mit großkalibriger Artillerie, Panzern und Mehrfachraketenwerfern beschossen.
Wir möchten betonen, dass sich alle russischen Einheiten bereits am 30. März, dem Tag nach der persönlichen Gesprächsrunde zwischen Russland und der Ukraine in der Türkei, vollständig aus Bucha zurückgezogen haben.
Darüber hinaus bestätigte der Bürgermeister von Bucha, Anatoliy Fedoruk, am 31. März in einer Videobotschaft, dass es keine russischen Soldaten in der Stadt gab, aber er erwähnte nicht einmal irgendwelche Einheimischen, die mit gefesselten Händen auf der Straße erschossen wurden.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass alle sogenannten „Beweise für Verbrechen“ in Bucha erst am vierten Tag auftauchten, als der Sicherheitsdienst der Ukraine und Vertreter der ukrainischen Medien in der Stadt eintrafen.
Es ist besonders besorgniserregend, dass alle Körper der Menschen, deren Bilder vom Kiewer Regime veröffentlicht wurden, nach mindestens vier Tagen nicht versteift sind, keine typischen Leichenflecken aufweisen und die Wunden frisches, nicht eingetrocknetes Blut enthalten.
All dies bestätigt schlüssig, dass die Fotos und Videoaufnahmen aus Bucha eine weitere Produktion des Kiewer Regimes für die westlichen Medien sind, wie es in Mariupol mit dem Entbindungsheim, sowie in anderen Städten der Fall war.
Seitens der Ukraine ist es üblich, “Verräter” zu foltern und hinzurichten. Dabei macht man auch vor hochrangigen Personen nicht Halt. Präsident und Winterpianist Selenskyj der unter Kritikern als Marionette des Westens gilt, hatte vor wenigen Tagen persönlich etliche hochrangige Sicherheitsmitarbeiter entlassen und als Verräter bezeichnet, um die man sich kümmern müsse.
Das Online-Magazin Unser Mitteleuropa berichtet in dieser Reportage darüber, wie Asov-Einheiten Ukrainer erschießen, bevor sie sich den Russen ergeben können. Auch das gilt in der Ukraine als “normal”. Das Verhalten der Asov-Einheiten bezeichnete Selenskyj jüngst in einem US-Interview als “sie sind wie sie sind”. Es wird darüber spekuliert, dass Selenskyj auf diese Einheiten überhaupt keinen Einfluss hat und sie nach eigenem Ermessen völlig autonom agieren. Ob diese Version haltbar ist, lässt sich aufgrund der Kriegssituation und der verbotenen russischen Medien nur schwer eruieren.
Es gibt hier skrupellose Mörder und Halsabschneider von Asow, die auf jeden schießen, auch auf Frauen und Kinder, um die Zahl der zivilen Opfer zu erhöhen. Sie sind die Kriminellen und Mörder, die von George Soros und Barack Obama angeworben wurden. Sie sind die Kriminellen und Mörder, denen die NATO Staaten noch mehr Waffen geben wollen, um Frauen und Kinder zu töten.
US-Reporter P. Lancaster vor Ort