Allein im März gab es weltweit sieben bekannt gewordene Vorfälle mit Piloten, die wegen Herzproblemen oder „Brustschmerzen“ in ärztliche Behandlung mussten oder sogar starben. Und das, während sie am Steuer der Flugzeuge saßen oder im Dienst waren. So etwas ist nicht normal!
Vor der Massenverabreichung der experimentellen Covid-Impfstoffe waren abgebrochene bzw. umgeleitete Flüge wegen Herzproblemen der Piloten sehr selten. Doch mittlerweile gibt es beinahe alle paar Tage entsprechende Meldungen. Der jüngste Vorfall ereignete sich am 25. März, als eine Boeing 737-800 der Fluggesellschaft TAROM mit 184 Passagieren an Bord von Timisoara (Rumänien) auf dem Weg nach Hurghada (Ägypten) war. Allerdings musste das Flugzeug über bulgarischem Luftraum wieder umdrehen, nachdem der Kapitän laut dem Kopiloten „handlungsunfähig“ wurde.
Wie Dr. William Makis berichtet, ist dies bereits der siebte solche Vorfall alleine im März dieses Jahres. Am 22. März kollabierte der Pilot eines Southwest-Fluges kurz nach dem Start. Nur wenige Tage zuvor, am 18. März, wurde der Kopilot eines Air Transat-Fluges in der Nähe der kanadischen Stadt Montreal plötzlich handlungsunfähig. Am 13. März kam es zu einer Flugumleitung eines Emirates-Fluges, nachdem der Pilot nur eineinhalb Stunden nach dem Start plötzlich „krank“ wurde.
Am 11. März gab es sogar zwei Vorfälle: So musste ein United Airlines-Flug wegen eines „arbeitsunfähigen“ Piloten mit Brustschmerzen umgeleitet werden und ein British Airways-Pilot kollabierte und starb in Kairo, nur kurz bevor er einen Airbus A321 von der ägyptischen Hauptstadt aus nach London fliegen sollte. Und am 3. März musste ein Flug der Virgin Australia notlanden, nachdem der Kopilot nur 80 Minuten nach Abheben einen Herzanfall erlitt.
Wie Report24 bereits im vergangenen November berichtete, gab es auch im letzten Jahr massive Probleme diesbezüglich. Und obwohl die Impferei gegen Covid-19 weitestgehend durch ist, gehen die gesundheitlichen Beeinträchtigungen weiter. Wobei es unklar ist, ob dies einfach die Nachwirkungen der Herzschäden durch die Genspritzen sind oder ob hier auch die Booster eine Rolle spielen. Auf jeden Fall beeinträchtigt dies die Sicherheit von Flügen enorm.
Wenn man bedenkt, dass beispielsweise die US-amerikanische Flugaufsichtsbehörde (FAA) einem Piloten die Flugtauglichkeit bescheinigte, obwohl er an einer möglichen impfinduzierten Myokarditis leidet, wird auch deutlich, dass hier mit dem Leben von Menschen gespielt wird. Es ist nämlich anzunehmen, dass nicht nur die US-amerikanische FAA Piloten trotz Herzschäden für diensttauglich erklärt, sondern auch die Flugaufsichtsbehörden anderer Länder. Denn ähnlich wie auch Sportler müssen sich die Piloten und Kopiloten regelmäßig gesundheitlichen Untersuchungen unterziehen, so dass eine solche Häufung von Herzanfällen im Dienst anders kaum erklärt werden können.