Während in Deutschland Debatten über allzu „geschlechtsstereotype“ Prinzessinnenkostüme zu Fasching losgetreten werden, lassen es die Anhänger der LGBTQ-Agenda in Spanien so richtig krachen: Dort ließ man nun kleine Mädchen in Dessous, verkleidet und geschminkt als Prostituierte, mit Regenbogenflaggen marschieren. Die Aufnahmen sorgen weit über die Landesgrenzen hinaus für Entsetzen.
Schon das Programm des Karnevals in Torrevieja, einer Stadt im Südosten Spaniens, zeigt, unter wessen Flagge man hier marschiert: Mit Stolz bewirbt man dort die Auftritte und Galas von Drag Queens aus ganz Spanien. Vom Drag Queen-Schauspiel „verkatert“ würden die Menschen dann in die Kostüme und „Fantasien“ schlüpfen, an denen sie seit einem Jahr voller Begeisterung gearbeitet hätten, liest man etwa auf der Website.
Diese „Fantasien“ sehen dann so aus:
Minderjährige in Dessous tanzten mit Regenbogenflaggen durch die Straßen: ein Fest für Pädophile. Verantwortlich dafür soll eine Gruppe namens „Osadía“ („Kühnheit“) sein. Kritik ließ nicht lange auf sich warten. Nicht nur in den sozialen Netzen, sondern auch in diversen Medien wird scharfe Kritik geäußert.
Der Bürgermeister Eduardo Dolón freute sich dagegen auf X, dass auch dieses Jahr der Karneval von Torrevieja „seine Straßen mit Magie, Farbe, Musik und Lächeln“ überschwemmt habe. Unter seinen Tweets finden sich etliche wütende Kommentare. Ein Nutzer verwies auf das Video der LGBTQ-Parade und fragte Dolón, ob seine Regierung etwa Pädophilie unterstützen wolle. Ein anderer bezeichnete Torrevieja als bestes Urlaubsziel für Pädophile.
Der moralische Verfall scheint sich weltweit zu beschleunigen. Man möchte sich nicht ausmalen, was die Verantwortlichen mit dieser Sexualisierung von kleinen Kindern erreichen wollten und welche Geisteskrankheit Eltern befallen hat, die ihre Töchter dort mitmachen ließen (oder die vielleicht sogar wollten, dass sie bei genau dieser Gruppe mitwirkten). Derartige Perversionen der LGBTQ-Anhänger als Symbol von „Toleranz“ zu bewerben, ist nicht einfach nur ein Armutszeugnis, sondern mutet kriminell an.