Große WHO-Informations-Aktion startete in Linz als Test – Reaktionen der Bürger gemischt

Bild: Report24.news

Eine engagierte Aktivistengruppe verteilte vergangenes Wochenende an rund einem Dutzend ausgewählten Orten in Linz und Umgebung Infoflyer zur geplanten Machtübernahme durch die WHO und versuchte auch mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Die Reaktionen waren durchwachsen. Dabei zeigte sich auch, dass kaum jemand etwas von den globalistischen Plänen weiß, welche ein Ende der nationalen Souveränität im Gesundheitsbereich und darüber hinaus bedeuten.

Am Samstag, dem 22. Juli, trafen sich rund 30 systemkritische Aktivisten für den Versuch einer Informationsaktion in Linz. Es geht darum, Informationen auch jenen zur Verfügung zu stellen, die noch wenig oder nichts über die Vorgänge wissen. Denn in Österreich leben viele Menschen, denen durchaus bewusst ist, dass beispielsweise während der vorgeblichen Corona-Pandemie nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Dass so eine Pandemie-Inszenierung zugunsten von Milliardenprofiten der Pharmaindustrie jederzeit wieder kommen kann, wenn man der WHO freie Bahn gibt, ist nur wenigen bewusst – oder die Pläne sind so groß und abstrakt, dass man sie einfach nicht glauben will. Dabei muss man aber auch daran erinnern, dass vor dem Jahr 2020 niemand an den absurden Wahnsinn geglaubt hätte, den dann die Menschen der westlichen Welt tatsächlich erdulden mussten.

Die Aktivisten fassten die wichtigsten Informationen über die Pläne der WHO auf einem A4 Zettel zusammen. Am Ende führten eine Webadresse (www.mehr-wissen.info) oder wahlweise ein QR-Code zum Ziel – eine Umfrage auf einer Internetseite. Damit sollte auch der Erfolg der Verteilaktion von 10.000 Informationsblättern gemessen werden. Wie viele Menschen würden die Seite aufrufen und sich an der Umfrage beteiligen? Das Resultat ist nicht schlecht – denn auf der Webseite wurden bislang 1.094 Zugriffe registriert, 179 Menschen beteiligten sich an der Umfrage.

Allerdings weisen die Aktivisten darauf hin, dass auch ein kleines Missgeschick geschehen ist: Eigentlich sollte die Aktion zunächst völlig außerhalb des virtuellen Raums und nur in Linz stattfinden. Doch es ist passiert, was im digitalen Zeitalter nicht zu vermeiden ist, das Infoblatt wurde (begrenzt) auch auf Telegram verteilt und führte möglicherweise dazu, dass auch von dort einige Zugriffe kamen. Das lässt entsprechend keinen klaren Schluss zu, wie erfolgreich die Aktion wirklich war – in einem Bereich von 9 bis 10 Prozent wäre sonst eine kleine Sensation.

Eine wesentliche Problemstellung dürfte aber auch sein, dass man mit einem dicht beschriebenen Blatt Papier heutzutage nicht so viele Menschen erreicht, wie mit grafisch aufwändigen Arbeiten. Die Konsumgewohnheiten sind: bunt, plakativ, comicartig, schnelllebig. Hier könnte sicher noch nachgebessert werden, wobei wir bei Report24 davon ausgehen, dass sich die Aktivisten über tatkräftige Unterstützung von Zeichnern, Grafikern und Designern freuen würden. So übermittelte uns die Initiatorin, Andrea Drescher, einige Rückmeldungen über die Erfahrungen bei der Verteilaktion:

„Ich habe mit einigen Hausbesitzern direkt Kontakt gehabt und alle haben unsere Aktion positiv gesehen und werden die Fakten prüfen. Jedenfalls hatten die alle von Corona genug, ich bin gespannt auf Rückmeldungen.“

Rückmeldungen eines Aktivisten

Die Rückmeldungen beim Flyern auf der Straße war sehr ernüchternd. Es gab mehrheitlich sehr großes Desinteresse, Reaktionen wie „Was steht denn da, lesen freut mi net“ gerade von jungen Menschen, waren für mich erschreckend. Ein paar waren sehr erfreut über die Aktion und haben sich bedankt. In einem Gastgarten bekamen wir kostenlos etwas zu trinken. Wenig positive Reaktionen, aber immerhin – es zeigt deutlich, wie viel Arbeit noch ansteht, die Menschen zu informieren.

Rückmeldungen eines Aktivisten

Das Infoblatt kann ab sofort hier heruntergeladen und zur Information der Bevölkerung benutzt werden.

Die Aktivistengruppe hat jedenfalls noch viel vor. Vergleichbare Flyeraktionen sollen in ganz Österreich in möglichst vielen Gemeinden stattfinden. Dafür werden Unterstützer und Organisatoren in den Bundesländern gesucht und auch Menschen, die bereit sind, die Druckkosten mitzufinanzieren. Auf der Internetseite (www.mehr-wissen.info) finden sich auch PDFs von Flyern für Deutschland und die Schweiz. Wer mehr wissen will oder mitarbeiten will, kann sich bei [email protected] melden.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: