Die Zeit der Aufarbeitung ist gekommen. Zensur, Spaltung und Denunziantentum, Impfungen und Impfnebenwirkungen, übermäßig viele Totgeburten, Suizide durch Impfschäden, Lockdowns, Konkurse, Arbeitslosigkeit, Kinderarmut in Österreich und Inflation sind nur einige Schlagwörter, die wir in diesen Tagen lesen und hören. Es wird zwar von Mainstream-Medien verzweifelt versucht mit Trendthemen wie „Klimawandel“ und „Todeshitze“ abzulenken, jedoch gelingt das nicht mal mehr ansatzweise.
Ein Kommentar von Isolde Mitter
Es ist schlimm, dieses von unserer Politik hinterlassene Schlachtfeld zu betrachten. Umso interessanter war es für mich, nachdem mein erster Kommentar vor einiger Zeit zum Thema „Bildungslandschaft in Österreich“ bei Report24 erschienen ist, ein seltsames Gefühl des Friedens in mir zu beobachten. Der Grund dafür? Die Karten kommen nun endlich auf den Tisch. Menschen dürfen jetzt für ihre Handlungen die Verantwortung übernehmen. Sehr lange konnte ich dies nicht in dieser Intensität spüren, drei Jahre um genau zu sein. Ich musste zur Kenntnis nehmen, wie alte Menschen, aber vor allem auch Kinder und Jugendliche in unserem Land drangsaliert, isoliert und mental fertig gemacht wurden von einer Regierung und Behörden, die eigentlich genau diese Bevölkerungsgruppe besonders beschützen sollten. Ich war schockiert, fassungslos, wütend und vor allem sehr traurig. Offensichtlich war es auch vielen Eltern nicht möglich, ihre eigenen Kinder zu beschützen. Sie selbst waren wohl in einer Art Schockstarre gefangen, die sie handlungsunfähig gemacht hat. Einigen Eltern ist es dennoch gelungen, einen kühlen Kopf in dieser dunklen Zeit zu bewahren. Sie fanden einen Weg aus diesem Irrgarten von Gesetzen und willkürlichen Verordnungen, um ihre Kinder zu schützen. Es gelang ihnen, mentale, physische und psychische Schäden größtmöglich abzuwehren. Heute möchte ich einige dieser Menschen wieder für Sie, liebe Leserin und lieber Leser, vor den Vorhang holen und ihre Geschichte erzählen.
Wie Kinder zur Blockwart-Mentalität angestiftet wurden
Vor einigen Tagen rief mich Verena, eine verzweifelte Mutter, an. Ich führe seit Monaten immer wieder diese Art von Gesprächen. Jedes Mal bin ich verärgert über die Art und Weise, wie in diesem Land mit Menschen umgegangen wird. Verenas Tochter Katharina war gerade in der zweiten Klasse Volksschule, als der Test- und Maskenwahnsinn die Klassenzimmer erreichte. Schon bald begannen die Probleme in der Schule. Katharina bekam unter der Maske kaum Luft. Sie litt tagtäglich unter starken Kopfschmerzen und nahm immer wieder einmal kurz während des Unterrichts die Maske ab. Das Mädchen wurde dafür von ihrer Lehrerin immer wieder lautstark gerügt und zum Aufsetzen der Maske gezwungen. In vorauseilendem Gehorsam stachelte die Lehrerin die Kinder gegenseitig auf. Verließ die Lehrerin einmal das Klassenzimmer, beauftragte sie die anderen Kinder, einen Blick auf Katharina zu werfen und zu kontrollieren, ob die Maske richtig sitzt. Wer besonders brav war, bekam einen grünen Punkt in das Klassenheft geklebt. Hatte jemand besonders gut „aufgepasst“ und für Ordnung im Klassenzimmer gesorgt, gab es zwei grüne Punkte. Bei hundert Punkten durften sich die Kinder ein kleines Spielzeug aussuchen.
Geschätzte Leserin, geschätzter Leser, ich muss sie leider gleich enttäuschen. Es handelte sich bei der beschriebenen Lehrerin nicht um die bösartige, alte „Fräulein Knüppelkuh“ aus dem Kinderroman Matilda. Nein, wir sprechen hier von einer Mittdreißigerin, die wahrscheinlich noch ein paar verstaubte Stasi-Romane in ihrer Jugend gelesen und am Denunziantentum und einhergehenden Sadismus Gefallen gefunden hat. Man kann doch schließlich nicht bald genug anfangen, die Kinder „richtig“ zu indoktrinieren, nicht wahr? Wo kommen wir denn da hin, wenn sich keiner mehr an Regeln hält? Ja, genau. Wo kommen wir da hin, wenn Menschen plötzlich wieder Regeln infrage stellen, selbst denken, hinterfragen und ihren eigenen Weg gehen möchten?
„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber zu Verbrechen“ meinte einst Bertolt Brecht.
Katharina hatte nun jeden Tag Angst, in die Schule zu gehen. Angst davor, zu wenig Luft zum Atmen zu bekommen. Angst davor, wieder gemobbt und verraten zu werden. Angst davor, die Pause wieder alleine im Klassenzimmer verbringen zu müssen als Strafe dafür, weil sie ihre Maske während des Unterrichts immer mal wieder vom Gesicht gezogen hat. Die „werte“ Frau Lehrerin musste sich schließlich durchsetzen und es war keine Hoffnung auf Besserung für Katharina in Sicht. Das Mädchen plagten Albträume, sie wurde immer introvertierte, lachte kaum noch und es ging so weit, dass sie zu Bettnässen begann. Für ein achtjähriges Mädchen eine sehr peinliche, aber vor allem höchst traumatische Situation, die für sie sehr schwer zu verkraften war. Als sich ihre Schulfreunde dann auch noch von ihr abwandten und sie damit ganz alleine auf sich gestellt war in der Klasse, zog ihre Mutter die Notbremse. Bis dahin versuchte Verena jeden Tag aufs Neue ihre Tochter zu motivieren und zu stärken. Ohne Erfolg. Sie holte ihr Kind aus der Schule und setzte sie diesem Irrsinn nicht mehr länger aus.
Raus aus der Schule – wenn kein Ausweg mehr bleibt
Verena krempelte ihren Alltag um und lernte ab dem Zeitpunkt selbst mit ihrer Tochter. Zu Hause am Küchentisch und alleine. Der Kampf mit der Schuldirektorin war für die Familie noch eine zusätzliche Belastung. Die Direktorin wollte die Krankmeldung von Katharina nicht akzeptierten und machte jede Woche eine Anzeige bei der Bildungsdirektion wegen „Verletzung der Schulpflicht“. Die zuständige Bezirkshauptmannschaft schaltete sich ein und Verena flatterten alle paar Wochen Strafen über mehrere hundert Euro ins Haus. Sie ging selbstverständlich in Berufung. Sie erhob Einspruch und letztendlich musste sie auch nichts zahlen – beziehungsweise wurden die Verfahren alle eingestellt. Zeit nahm es dennoch in Anspruch und die Angst vor Geldstrafen, in einer Phase, in der alles rasant teurer wurde, war ebenfalls latent vorhanden. Die Zeit, die Energie und die Kraft, die man eigentlich für die Gesundung des eigenen Kindes verwenden möchte, wurden hier wiederum von Behörden und Menschen, die Befehle empfangen und ausführen, geraubt. Es dauerte viele Monate, bis in der Familie Ruhe einkehrte und Katharina wieder Vertrauen ins Leben aufbaute. Dazu gehörte auch die Sicherheit, dass sie nicht mehr in diese Schule zurückkehren musste. Verena war eine bemerkenswerte und sehr starke Frau. Mit der Natur einer Löwenmutter hielt sie Katharina den Rücken frei. Das Mädchen wurde jedoch von Tag zu Tag einsamer und vermisste ihre Freunde.
Zur Erinnerung: Es war zu jenem Zeitpunkt nicht einmal erlaubt, die Kinder am Spielplatz mit anderen Kindern spielen zu lassen. Der „tödliche Virus“ zog durch die Lande. Sie erinnern sich doch noch an diese Zeit, oder? Polizeistreifen kontrollierten die Spielplätze und Parks. Gleichzeitig bildeten sich in ganz Österreich sogenannte „Lerntreffs mit pädagogischer Begleitung“. Homeschooler-Kinder, Freilerner-Kinder und Kinder, die nicht in die Schule gingen und im sogenannten „Distance-Learning“ zu Hause den Stoff der Klasse alleine durcharbeiten mussten, waren hier willkommen. Es ergab sich ein hervorragender Weg für Kinder, fernab dieses Wahnsinns. In kleineren Gruppen konnten sie nun mit anderen Kindern in Ruhe lernen. Die Lernbegleiterinnen konnten auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen und Eltern ermöglichte es endlich wieder ihrer Arbeit nachzugehen. Die Zerrissenheit der Eltern und der Druck, alles unter einen Hut zu bringen, minimierte sich dadurch erheblich. Auch für Katharina eröffnete sich diese Möglichkeit. Ihre Mutter erzählte mir, dass sie sich die beiden darauffolgenden Jahre wieder gut erholte und neue Freundinnen in der Gruppe fand. Alles lief gut, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich das Kindertreff in ihrem Heimatort auflöste. Zu schwer wurde es den Eltern gemacht, ihre Kinder frei zu bilden und zu groß war die Angst vor Kindesentzug. Die Eltern wurden von den Behörden massiv unter Druck gesetzt.
Die Wahl zwischen „Pest“ und „Cholera“
Vielen Eltern ging die Kraft aus und so schickten sie ihre Kinder wieder zurück in die Schule. Sie wussten, dass dies schon lange kein sicherer Ort mehr für ihre Sprösslinge war. Dennoch mussten sie sich zwischen „Pest“ und „Cholera“ entscheiden. Das Lerntreff, das ausschließlich von den Eltern durch monatliche Projektbeiträge für Location, Lernmaterialien und das Gehalt der Lernbegleiterinnen finanziert wurde, war wirtschaftlich nicht mehr überlebensfähig. Eine Mutter alleine kann das in den meisten Fällen nicht finanzieren. Verena musste nun eine gute Alternative für ihre Tochter suchen und wurde glücklicherweise bald fündig. Im Nachbarort gab es eine Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht und es gab auch einen freien Platz für Katharina. Das Mädel durfte sogar ein paar Tage in dieser Schule schnuppern. Sie fand recht schnell Anschluss und bekam die Möglichkeit, wieder in die Klasse bei ihren gleichaltrigen MitschülerInnen einzusteigen. Was danach passierte, konnte ich jedoch kaum glauben: Als die Direktorin der Privatschule Katharina bei der Bildungsdirektion für das nächste Schuljahr anmelden wollte, sie wäre jetzt in die fünfte Schulstufe eingestiegen, erlaubte die Bildungsdirektion dies nicht. Katharina hatte in den beiden vorherigen Jahren die Externisten-Prüfung nicht abgelegt. So müsste sie jetzt wieder zurück in die Schulstufe, in der das letzte Mal ein Zeugnis ausgestellt wurde. Das wäre in ihrem Fall die dritte Klasse der öffentlichen Volksschule.
Man könnte jetzt natürlich die Mutter verurteilen. Schließlich hat sie ihre Tochter nicht zur Externisten-Prüfung geschickt. In Anbetracht der gesundheitlichen Situation von Katharina und der unwürdigen und kindeswohlgefährdenden Art und Weise, in denen diese Prüfungen genau in diesen beiden Jahren abgenommen wurden, kann kein empathischer und geistig gesunder Mensch erwarten, dass man sein eigenes Kind dort mit einem guten Gewissen hinschickt.
Um dieser Regelung entgegenzuwirken, wurde Katharina einem Aufnahmetest unterzogen, um die Gleichwertigkeit festzustellen. Die Direktorin teilte der Bildungsdirektion mit, dass das Mädchen den Test mit der Note „Sehr gut“ bestanden hat. Dadurch erbrachte das Mädchen die Grundvoraussetzung für die Aufnahme in der richtigen Schulstufe. Zumindest gingen die Direktorin und Verena davon aus. Ohne weitere Erklärung kam seitens der Behörde nur eine kurze E-Mail mit der Information, dass das Mädchen nicht in die Privatschule gehen dürfte. Die Direktorin ließ dies nicht auf sich beruhen. Doch die Bildungsdirektion drohte der Privatschule mit dem vorübergehenden Entzug des Öffentlichkeitsrechts. Sollten bestimmte Auflagen erfüllt werden, könnte die Schule dann immer im Nachhinein das Öffentlichkeitsrecht wieder bekommen. Die Direktorin gab letztendlich auf. Sie hatte die Verantwortung für die anderen Kinder in der Privatschule und musste sich erpressen lassen. Katharina wird nicht im kommenden Schuljahr aufgenommen. Sie muss zurück in die dritte Schulstufe einer öffentlichen Schule, sofern sich nicht noch ein Wunder ergibt.
Zweierlei Maß bei den Ausnahmeregelungen – ungleiches Recht für ÖsterreicherInnen
An dieser Stelle möchte ich Ihnen von Sara, einem syrischen Mädchen, erzählen. Sie beantragte mit ihrer Familie Asyl im Alter von knapp zwölf Jahren. Damals konnte sie kein einziges Wort Deutsch. Dennoch wurde sie in der örtlichen Schule in der Schulstufe ihres Jahrgangs aufgenommen als sogenannte „außerordentliche“ Schülerin. Obwohl sie erhebliche Defizite beim allgemeinen Schulstoff hatte, lernte sie die Sprache sehr schnell. Sara wurde nach geraumer Zeit als „ordentliche“ Schülerin aufgenommen. Durch diese Regelung musste sie nicht bei viel jüngeren Kindern im Klassenzimmer sitzen, sondern konnte schnell mit gleichaltrigen Kindern Freundschaften schließen. Warum diese Ausnahmegenehmigung für österreichische Kinder nicht gilt, ist mir schleierhaft. Auch nach mehrmaliger Nachfrage bei der Bildungsdirektion und beim Bildungsministerium durch Juristen in meinem Vereinsnetzwerk konnte dies nicht befriedigend beantwortet werden. Ein Mysterium, dem vielleicht in den nächsten Jahren noch jemand auf den Grund geht. Ich würde es mir sehr wünschen.
Leben wir in einer „Kakistokratie“? Bedeutung: die Herrschaft der Schlechtesten, am wenigsten Qualifizierten und Skrupellosesten.
Aufgrund dieser zahllosen, völlig daneben gegriffenen Regelungen sollte man sich immer wieder als Mensch UND als Steuerzahler dringend ein paar Fragen stellen. Haben diejenigen, die die Gesetze machen und verändern eine Ahnung davon, was sie da tun? Ich persönlich denke, dass sie nicht mal annähernd über diese notwendigen Kompetenzen verfügen. Aber was bedeutet das für uns als Bürger in diesem Land? Sind das Bildungssystem, das Wirtschaftssystem und das Sozialsystem – um nur einige Bereiche zu nennen – denn noch gesund? Können wir uns überhaupt nicht mehr darauf verlassen, dass die wichtigen Bereiche unseres Lebens organisiert und seitens der Politik gemanagt werden? Ich denke nicht. Es wird Zeit, unsere Anliegen selbst in die Hand zu nehmen. Wir sollten uns selbst organisieren, uns und unseren Lebensalltag hinterfragen und gegebenenfalls verändern. Ein Hamsterrad sieht von innen oft wie eine Karriereleiter aus. Klinken wir uns doch für einen Moment aus. In der Ruhe liegt ja bekanntlich die Kraft und ich würde noch einen Schritt weiter gehen. In der Ruhe sind auch die Antworten ersichtlich, auf die Fragen, die für unser Leben relevant sind. Natürlich ist mir bewusst, dass dies ein ziemlich herausforderndes Unterfangen ist bei all den täglichen Ablenkungsmanövern, die dieses System, in dem wir leben, mit sich bringt. Umso essenzieller ist es, sich dafür die Zeit zu nehmen. Machen wir doch mal Pause. Für das eigene Glück, für die eigene Zufriedenheit und vor allem die eigene Gesundheit. Unweigerlich werden sich unsere Lebensthemen in der Stille zeigen. Aber wie können wir das konkret machen? Ich möchte Ihnen an dieser Stelle wieder einen kleinen Tipp aus meinem Praxisalltag mitgeben, den Sie einfach in Ihr Leben integrieren können:
Dein Date mit dir! Mach fünfzehn Minuten bewusst Pause pro Tag!
Gönnen Sie sich jeden Tag fünfzehn Minuten Ruhe. Integrieren Sie dieses Ritual in Ihren Alltag. Schalten Sie das Handy ab, klappen Sie Ihren Laptop zu, werfen Sie den Fernseher aus dem Fenster. Es reicht auch, vorerst den Fernseher auszuschalten. Lehnen Sie sich zurück, machen Sie die Augen zu und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Nehmen Sie alle Gedanken wahr, die in Ihr Bewusstsein kommen. Lassen Sie diese Gedanken wieder vorbeiziehen. Ihr Geist wird dadurch ruhiger und klarer. Die Atmung beruhigt sich. Sobald dieser Zustand eintritt, können Sie sich Ihren Fragen widmen.
Lebe ich denn wirklich das Leben, dass meinem ureigensten Potenzial entspricht? Ist meine Arbeit so ausgerichtet, dass sie mit meinen Fähigkeiten, Talenten und Interessen kompatibel ist? Lebe ich in einer Partnerschaft, in der wir beide die Möglichkeit haben, uns zur besten Version von uns selbst zu entwickeln? Wie sieht es denn mit meinem Umfeld, mit meinen Freundschaften, mit den Beziehungen innerhalb meiner Familie aus? Bereichern diese Beziehungen mein Leben oder ziehen sie mir noch den letzten Rest meiner Tagesenergie raus?
Immer wenn Sie dieses Ritual machen, werden Sie Ihre Antworten bekommen. Schaffen Sie sich wieder den Raum, Ihre Bedürfnisse zu erkennen und sich diese Bedürfnisse zu erlauben. Und dann? Lenken Sie Ihre Energie nicht mehr auf Ihre Probleme, sondern auf die Lösung, denn Energie folgt der Aufmerksamkeit. Ich bin mir sicher, dass sich für Sie ein Weg auftun wird. Und auch Verena wünsche ich an dieser Stelle, dass auch sie den besten Weg für sich und ihre Tochter finden wird.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich, wenn wir uns hier wieder lesen. Bis zum nächsten Mal, herzlichst Isolde Mitter
Über die Kommentatorin:
Isolde Mitter ist Bewusstseinstrainerin, Autorin und Mutter einer 8-jährigen Tochter, mit der sie den Weg der selbstbestimmten Bildung geht. Sie ist Gründerin des Vereins Freispielerin und der Freigeist-Bildungsakademie und wirkt seit zwei Jahren aktiv beim Aufbau einer neuen Bildungslandschaft in Österreich mit. Außerdem betreibt sie in Marchtrenk ein Kindertreff mit pädagogischer Begleitung für Homeschooler und Freilerner und begleitet Menschen im deutschsprachigen Raum mit ihren Workshops dabei, ein eigenes Kindertreff in ihrem Heimatort aufzubauen.