Der von Globalisten und von ihnen bestochenen Politikern und Medien verbreitete Klimawahn wird immer absurder. Wenn man meint, der Gipfel des Irrsinns wäre erreicht, wird irgendwo noch eins drauf gesetzt. Seit gestern kursiert dieser Screenshot vom Sperrbildschirm eines Mobiltelefons aus Wien. Bei Regen und 18 Grad wird eine „mittlere Wetterwarnung“ ausgegeben. Die Detailinfos zeigen: Es droht angeblich Gefahr für Leben und Eigentum. Glaubt jemand diesen Schwachsinn?
Ein Kommentar von Willi Huber
Im Jahr 2021 wurden von Apples iOS und Googles Android Hitzewarnungen eingeführt. Offenbar ist Angst und Panik in der Bevölkerung noch nicht groß genug, es liegt der Verdacht auf der Hand, dass die Warntemperaturen ständig heruntergesetzt werden.
Aktuell erleben wir nicht den heißesten Juli aller Zeiten, wie viele Medien pausenlos frech lügen, sondern eine regnerische Kaltphase. Bei 18 Grad Celsius in Wien spuckten die Handy-Apps eine „Mittlere Hitzewarnung“ aus. Die Beschreibung dazu: „Mögliche Bedrohung für Leben oder Besitz“ (siehe Bilder). Der Screenshot stammt von einem Apple iOS-Mobiltelefon.
Die Warnungen sollen bei Apple vom europäischen Wetterdienst-Netzwerk EUMETNET (The Network of European Meteorological Services) kommen. Ende März gab Google bekannt, auch die Google-Suche mit Hitzewarnungen auszustatten. Wenig präzise wird erklärt, die Daten dazu kämen „aus offizieller Quelle“. In diesem Artikel aus 2023 wird erklärt, die Android-Wetterdaten kämen von AccuWeather, einem US-Wetterdienst.
Die Warnhinweise machen klar: Die Lage ist gefährlich. Man muss aufpassen, die Situation überwachen und notwendige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Ergreife in naher Zukunft Maßnahmen! Man stelle sich vor, es gibt Mitbürger, welche die Dauerpanikmache glauben – wie angsterfüllt muss ihr Leben wohl sein? Da hat man wohl an keinem Tag des Jahres mal eine Ruhepause, um zu entspannen, man könnte ja ständig irgendwo gefährdet sein oder plötzlich und unerwartet sterben.
Andere Anwender haben festgehalten, dass bei 22 Grad Celsius und einer erwarteten Höchsttemperatur von 32 Grad Celsius bereits „Extremwetter“ gemeldet wird. Früher war man bei diesen Temperaturen froh über das gute Badewetter. Aber inzwischen muss man sich nicht nur (real) vor diversen neu angekommenen Badegästen zu Tode fürchten, sondern auch vor dem Wetter. Am besten man bleibt gleich bei Hitzelockdown zu Hause, da fliegen auch die Messer nicht so tief.
Auf der Suche nach den Grenzwerten für die tödlichen Temperaturen fanden wir eine Erklärung beim Deutschen Wetterdienst. Es geht nicht um tatsächlich zu erwartende Temperaturen, sondern um gefühlte Temperaturen. Das ist in einer Zeit, wo sich Männer als Frauen fühlen können, auch selbstverständlich. Vielleicht fühlt sich der kommende Winter auch als Sommer. Wie auch immer, das sind die aktuellen Regeln:
Es gibt zwei Warnstufen: Eine Warnung vor einer starken Wärmebelastung wird dann heraus gegeben, wenn die Gefühlte Temperatur am frühen Nachmittag bei etwa 32°C oder darüber liegt. Aufgrund eines Akklimatisationseffektes kann dieser Schwellenwert früh im Sommer etwas niedriger und im Hochsommer etwas höher liegen. Überschreitet die Gefühlte Temperatur am frühen Nachmittag einen Wert von 38°C, so wird vor einer extremen Wärmebelastung gewarnt.
Überraschenderweise hat die Menschheit Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte ohne kluge Tipps von Wetter-Apps und psychopathischen Politikern überstanden. Doch im Jahr 2023 hält man es für ein wichtiges staatliches Service, die Menschen im Sommer darüber zu informieren, sich nicht direkt in die Sonne zu begeben. In früheren Zeiten hätte man Stammesmitglieder mit dem Intellekt und der Optik eines Lauterbach vermutlich behandelt, wie den Barden am Ende jedes Asterix-Comics. Heutzutage handelt man sie als hochbezahlte Experten. Andererseits, wer solche Parteien und Persönlichkeiten wählt, hat nichts Besseres verdient.