Immer wieder kommt es zu sexuellen Übergriffen durch Migranten in Freibädern. In Deutschland gelten diese insbesondere für Mädchen zusehends als „No-Go-Areas“. Doch in Polen lassen sich die Menschen solche Übergriffe nicht gefallen, wie ein aktueller Fall zeigt.
Auch wenn Selbstjustiz in einem Rechtsstaat nichts zu suchen hat, zeigt ein aktueller Fall aus Polen, dass man dort völlig anders auf sexuelle Übergriffe von Migranten auf Mädchen reagiert. Dort haben um die hundert Männer vier Georgier (18 bis 55 Jahre alt) deshalb beinahe gelyncht. Entsprechende Videos zu diesem Vorfall vom vergangenen Wochenende sind in den sozialen Medien bereits viral gegangen.
Demnach hatte das Sicherheitspersonal des Freibads in der Stadt Bytom Beschwerden über das Verhalten von vier Männern aus Georgien erhalten. Zwei Jungen und die Mutter eines Mädchens hatten sich über die Belästigungen beschwert. Als Reaktion darauf wurden die vier Männer vom Sicherheitspersonal in Gewahrsam genommen und die Polizei über die Vorfälle informiert. Nachdem die Polizei eingetroffen war, bildete sich allerdings eine Menschenmenge. Das Sicherheitspersonal des Schwimmbads musste die Polizei bei der Sicherung des Geländes unterstützen, und aufgrund des aggressiven Verhaltens einiger Schaulustiger setzte die Polizei Schutzschilde und Tränengas ein. Nun wird das Ganze mittels der Sichtung von Datenmaterial aus den Überwachungskameras untersucht.
Dieser Vorfall zeigt auch, dass in Polen offensichtlich ein anderer Wind weht als in Deutschland. Denn in der Bundesrepublik, wo es immer wieder zu sexuellen Übergriffen und Schlägereien durch Migranten kommt, schwindet das Sicherheitsgefühl in den Freibädern enorm. Teilweise werden diese bereits als „No-Go-Areas“ bezeichnet, weil die Belästigungen von Frauen und Kindern mittlerweile ein beängstigendes Niveau erreicht haben. Report24 berichtete darüber bereits hier, hier und hier.