Laut Daten des U.S. Bureau of Labor Statistics kam es in den USA seit 2021 zu einem deutlichen Anstieg bei den Behinderungen. Während die Zahlen von Menschen mit Behinderung ab 16 Jahren im Corona-Jahr 2020 insgesamt eher sanken, ist Anfang 2021 eine rapide Zunahme feststellbar – eine Entwicklung, die sich seither nicht aufhalten ließ. Was ist 2021 nur geschehen?
Glaubt man dem Corona-Narrativ, so hätte eigentlich vor allem 2020, als die gefährlichere Ursprungs-Variante kursierte, die Zahl der Menschen mit Behinderung rapide zunehmen müssen. Doch dieser Anstieg kam erst 2021 – pünktlich nach Beginn der Massenimpfungen. Das geht aus Daten des U.S. Bureau of Labor Statistics hervor, die von der Federal Reserve Bank of St. Louis aufbereitet wurden. Corona-Aufklärer Stefan Homburg kommentierte heute auf Twitter: „Als Corona 2020 auf eine „ungeschützte“ US-Bevölkerung traf, blieb alles normal. Seit 2021 ist die Zahl der Behinderten um 4 Mio. gestiegen.“
Auch die Ansicht der zusammengesetzten jährlichen Änderungsrate (compounded annual rate of change) der letzten zehn Jahre zeigt einen auffälligen Anstieg im Jahr 2021:
Reiner Zufall? Alles sogenannte Corona-Spätfolgen? Ein Karl Lauterbach würde ungeachtet der Zahlen für 2020 zweifelsfrei letztere „Erklärung“ wählen – an echter Ursachenforschung sind die Verantwortlichen der Corona-Politik schließlich nicht interessiert. Es ist bis heute offen, wie viele Menschen durch die Massenimpfungen mit den experimentellen Gentherapeutika tatsächlich nachhaltig geschädigt wurden. Wie lange wird die Politik noch leugnen können, was sie den Menschen durch den Impfzwang angetan hat?