Ob jemand an oder mit Covid-19 starb war während der Pandemiepanik egal. In den USA reichte sogar die Einschätzung eines Arztes aus, Tests waren nicht nötig. In Deutschland und Österreich reichte ein positiver Test im Monat vor dem Tod, auch wenn man an einem Autounfall starb. Fazit: Vieles an der Pandemie war aufgebauschter Betrug, Lüge. Dieses Konzept will man nun mit der Hitzepanik wieder aufleben lassen.
Das RKI macht natürlich auch bei der nächsten großen Angst wieder mit. Analog zum Zahlen- und Berichtswahn während der so genannten Corona-Pandemie wird jetzt ein Dashboard zur Verfügung gestellt, das dabei hilft, dass sich die Einwohner Deutschlands zu Tode fürchten – um dann als Hitzetote in die Statistik eingehen können.
Wie sich aus Text und Bilduntertitel ergibt, handelt es sich nicht um Fakten, sondern um Schätzungen. Die linke Politik wird dies sicherlich wieder als „Gesicherte Erkenntnisse der Wissenschaft“ verkaufen, gegen die keine Widerrede zulässig ist. Das Anrollen der Zensurmaschinerie ist nur eine Frage der Zeit.
Wie bei Covid-19 wird an nichts gespart – es gibt sogar eine Inzidenz. Dass Menschen über 85 generell dazu tendieren zu sterben, sollte man dem RKI vielleicht einmal behutsam näherbringen – man kann es aber auch lassen. Es ist vermutlich nur noch eine Frage der Zeit, bis auch Google nachzieht und Hitzetote und Inzidenzen für jedes Land anbietet. Fehlt nur noch die Impfung …