ARD-Faktenfinder nahezu sicher: Übersterblichkeit wegen Grippe-Viren

Symbolbild: ARD Faktenchecker bei der Arbeit (C) Report24.news

Es schlägt dem Fass den Boden aus, für wie dumm öffentlich-rechtliche Sendeanstalten ihre Seher halten. Erinnern Sie sich noch daran, als es mit einem Schlag keine Grippeviren mehr geben durfte, da es nur noch Covid-19 geben durfte? Alleine dieser Umstand sollte jeden zum Nachdenken bringen, selbst wenn man an Pandemie und Impfung glaubt. Nun, als in zeitlicher Nähe zu den Impfkampagnen die Sterbestatistiken rasant anstiegen, wäre aber plötzlich wieder die Grippe schuld – so der „Faktencheck“. Doch diese gab es 2020-2022 offiziell doch gar nicht?

Für die ARD sind wir bei Report24 offenbar ein ganz besonders gefährliches Feindbild. In ihrem „Faktencheck“ von heute werden wir mehrfach erwähnt. Dabei – und das ist neu – verzichtet man auf Schimpfwörter oder Beifügungen wie „rechtsextrem“, die wir in der Vergangenheit häufig erdulden mussten. Wir sind vielmehr „das bei Querdenkern beliebte Onlineportal“. Und ein weiteres Zitat, das ohne Untergriffe auskommt: „Die Zahl der Todesfälle explodierte in direktem zeitlichen Zusammenhang zu den Impfkampagnen.“ Zitiert wurde aus diesem Artikel, welcher „dem offiziellen System“ offenbar große Sorgen bereitet, sonst hätte man den umfangreichen Faktencheck nicht bestellt: Explosive Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland: Wissenschaftler attestiert politisches Versagen.

Im Grunde genommen kommt dieser Faktencheck wirklich nahezu streichelweich daher. Denn die Zahlen der Studie, um die es geht, sind wahr, aus offiziellen Quellen und nicht zu leugnen. Nur der Grund für die vielen zusätzlichen Toten ist nicht bekannt. Die Autoren sahen durchaus einen zeitlichen Zusammenhang zur Impfung und mahnten weitere Nachforschungen an. Das Fazit der ARD:

„Es zeigt sich, dass die Vermutungen von mir und anderen Experten aus dem letzten Herbst, die auf Daten des Robert Koch-Instituts zur Zahl der Corona- und Grippeinfektionen beruhten, nun durch die ersten Daten aus der Todesursachenstatistik bestätigt werden“, sagt Klüsener. Neben der Corona-Pandemie gehöre somit die Grippe zu den prägenden Faktoren für die Übersterblichkeit im Jahr 2022.

ARD Faktencheck vom 20.6.2023

Hierzu sagt uns Statista, und das ist wirklich interessant:

Dort finden sich also bereits ab 2019/2020 keine Übersterblichkeits-Daten wegen Grippe mehr. Wir haben mehrfach bei Wissenschaftlern nachgefragt, was sie als möglichen Grund sehen, weshalb es von 2020 bis 2022 angeblich keine Grippe gab. Die Antwort war überraschend und bedarf noch weiterer Prüfung: Ab 2020 wurde auf Grippe nicht mehr getestet, es gab auch keine Sentinel-Tests mehr. Getestet wurde ausschließlich auf Covid-19.

Wenn diese Aussage zutrifft, war der Betrug perfekt. Denn niemand kann wirklich ernsthaft annehmen, dass eine Krankheit, welche die Menschheit seit Ewigkeiten begleitet, plötzlich „zufällig“ ein paar Jahre lang ausfällt, während plötzlich „zufällig“ eine alternative Atemwegserkrankung auftaucht, welche in etwa dieselben Krankheits- und Todeszahlen aufweist. Würde man das einem kleinen Kind erklären, hätte es die Lösung rasch bei der Hand. Nur dem Erwachsenen Deutschen (Österreicher, Schweizer…) kann man offenbar einreden, das wäre möglich.

Übrigens hat das Soros-teilfinanzierte Correctiv bereits im Jahr 2020 einen „Faktencheck“ veröffentlicht, mit dem all jene diskreditiert wurden, denen das plötzliche „Aussterben“ der Grippe aufgefallen ist. Tatsächlich hatten die Kritiker natürlich Recht, der „Faktencheck“ war – wie fast immer – Teil der Propaganda. Korrigiert wurde das bis heute nicht.

Etwas aufschlussreicher sind die Grafiken und Zahlen des RKI, welche das Auftreten von respiratorischen Viren, im Volksmund als „Grippe“ zusammengefasst, verdeutlichen. Einen Auszug daraus geben wir unten wieder. Interessanterweise wären demnach die angeblich seit 2020 ach so gefährlichen Coronaviren überhaupt erst in der KW 48 des Jahres 2020 besonders in Erscheinung getreten, davor konnte man davon kaum etwas wahrnehmen. Richtig schlimm wäre es dann erst 2022 geworden – wir erinnern uns, da war der Großteil der Bevölkerung bereits dreifach geimpft.

Und es gibt die mittlerweile sehr bekannten Studien, die beweisen, dass die Chance, an SARS-CoV-2 zu erkranken, höher ist, je mehr Impfungen man im Körper hat. Beeindruckend ist allerdings die Epidemie NL63, die offenbar völlig unbemerkt im Jahr 2021 stattgefunden hat und dieselbe Dimension erreicht hat wie SARS-CoV-2 angeblich im Jahr 2022. Können Sie sich noch an Pressekonferenzen zu NL63, Lockdowns oder Rufe nach Impfungen erinnern? Nein? Wir auch nicht.

Die AGES in Österreich hat inzwischen eine Grafik veröffentlicht, in der die Zahl der grippeähnlichen Erkrankungen seit 2019 vermerkt ist. Man sieht deutlich, die Grippe darf seit 2022/2023 wieder existieren und beim Namen genannt werden. Aus dem Artikel geht nicht hervor, ob SARS-CoV-2 nach Sicht der AGES auch eine grippeähnliche Erkrankung ist.

Im Vergleich spannend sind die Monitoring-Daten der Nationalen Lenkungsgruppe Impfen (NALI) hinsichtlich Influenza seit 2019. Hier ist die Verarschung der Öffentlichkeit wunderbar dargestellt, angeblich kaum laborbestätigte Influenza-Meldungen in den Pandemiejahren. Dies würde zur oben zitierten Aussage passen, dass man danach schlichtweg nicht gesucht hat. Erst 2023 darf es wieder die Grippe geben. Wie sich das mit dem ARD-Faktencheck übereinstimmen lässt, der die massive Übersterblichkeit in Deutschland seit Beginn der Impfkampagne (Ende 2020/ Anfang 2021) mit Grippe erklären will, die es ja angeblich während dieser Zeit gar nicht gab, ist fraglich.

Hingegen ist besorgniserregend bis tragisch, dass die Saison 2022/2023 offenbar die schlimmste Grippewelle seit zehn Jahren hervorgebracht haben soll – hier könnte man die Frage stellen, was denn das Immunsystem der Menschen so geschwächt hat. Waren es die Maßnahmen wie Distanz und Masken – oder doch die so genannten neuartigen „Impfungen“, welche die Immunsysteme nachhaltig schädigen dürften?

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