In Wien wird unter dem Namen „Pride“ – zu Deutsch „Hochmut“ (manchmal fälschlich auch als „Stolz“ übersetzt) – die so genannte Regenbogenparade abgefeiert. Dort zeigte die eng mit George Soros verbundene SPÖ Wien auch völlig offen ihr wahres Gesicht und präsentierte die Faust der Sozialisten im Kreis des Great Reset. Während der Staatsfunk ORF noch lügen muss, dass es einen Great Reset gar nicht gäbe und es sich um eine Verschörungstheorie handeln würde, wird das Logo der neuen Weltordnung der Eliten rund um Klaus Schwab (WEF) und George Soros inzwischen allgegenwärtig.
In der römisch-katholischen Lehre zählt „Pride“ zu den sieben Todsünden: „pride, greed, wrath, envy, lust, gluttony and sloth“ – auf Deutsch: Hochmut, Gier, Zorn, Neid, Lust, Völlerei und Trägheit. Dahingehend ist es interessant, dass im Zuge der Globohomo-Bewegung möglich war, das Wort „Pride“ als etwas Positives zu etablieren und unter diesem Titel Straßen-Sex-Feste zu feiern.
Eines dieser Feste findet aktuell in Wien statt. Dort wird nicht nur mit andersartiger sexueller Ausrichtung geprahlt, es wird gezielt auch auf die Frühsexualisierung von Kindern abgezielt. All dies geschieht unter dem Deckmäntelchen von Toleranz und Inklusion für eine verschwindend geringe Minderheit. Weshalb die Bereitschaft zu Analverkehr unbedingt in aller Öffentlichkeit und vor Kindern breitgetreten werden muss, kann niemand (außerhalb der Pädophilenszene) zufriedenstellend beantworten.
Jedenfalls publizierte die SPÖ am heutigen Tag via Instagram ein Video, in dem zu sehen ist, wie die SPÖ mit hochoffiziellen Aufstellern wirbt, welche das Logo des „Great Reset“ bzw. dessen Entsprechnung im Programm der Vereinten Nationen, der SDG 2030 trägt. Dabei wird vielfach argumentiert, dass die SDG ja nur zum Besten der Menschheit wären und man mit dem Abfeiern der Pride den Punkt 5 – die Geschlechtergleichstellung – umsetzen würde. Von LGBTQ und Transgender steht freilich nicht einmal in den offiziellen Papieren der SDG 2030 etwas.
Österreich hat sich still und heimlich und ohne Verfassungsbeschluss diesen Zielen der SDG 2030 unterworfen – und die Regierung hält dies auch für eine großartige Sache. Es gibt zahlreiche Menschen, welche von der Regierung dafür bezahlt werden, um über Fortschritte zum Erreichen dieser Ziele zu berichten. Getragen werden diese Initativen auch direkt von Bundespräsident Van der Bellen und Bundeskanzler Karl Nehammer. Immer wieder sieht man Minister mit dem Logo der SDG 2030 als Anstecknadel prahlen – man ist stolz, dazuzugehören.
Demokratisch legitimiert wurde das in Österreich nie – im Gegenteil, stellt man Anfragen an die Regierung, wird der Great Reset bestritten. Dabei ist dieser nur ein anderer Name (gewählt durch Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum) für die SDG 2030 – das Weltwirtschaftsforum und die Vereinten Nationen sind durch umfangreiche Verträge aneinander gebunden. Österreich wurde jüngst bescheinigt, das fünftbravste Land in der Erfüllung des Great Reset zu sein. Die kleine Alpenrepublik hat offenbar eine politische Elite an der Führungsspitze, die stolz darauf ist, Befehle von ausländischen Multimillionären zu befolgen – anstelle den Willen des Volkes umzusetzen.
Nun zeigt auch die SPÖ Wien ganz offen, wo man dazugehören will und wessen Interessen man vertritt. Offenkundig sieht man die Ziele des SDG 2030 als sozialistisch an, sonst würde man die Logos nicht so miteinander verweben, wie im Titelbild gezeigt wird. Ebenso gut im Bild erkennbar – Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, den das bunte Treiben sichtlich glücklich macht.