Israel hat für seine Bürger weltweit das restriktivste „Impfregime“ eingeführt. Wer in dem kleinen Land nicht geimpft ist, muss auf viele Bürgerrechte verzichten. Dazu wurde auch der „Grüne Impfpass“ eingeführt, den auch der österreichische Bundeskanzler Kurz sehr bewundert. Nun gab Premierminister Netanyahu bekannt: im „schlimmsten Fall“ muss eben die gesamte Bevölkerung alle sechs Monate geimpft werden.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Strategie Israels versteht kaum jemand, selbst Hardcore-Impfbefürworter sind verunsichert. Schließlich hat man ihnen versprochen, dass sie die Experimentalimpfung mit allen Nebenwirkungen nur einmal erdulden müssen, um wieder ein normales Leben führen zu dürfen. Falsch gedacht: In Israel wird offen angesprochen, was sich die Pharmaindustrie weltweit erhofft. Der Impfwahn soll kein Ende nehmen, alle Menschen dieser Welt sollen ständig mit irgendwelchen neuen Impfstoffen vollgepumpt werden. So berichtete die „Jüdische Allgemeine“ bereits am 1. März: Israel kündigt Impfauffrischungen an. Welch herrlicher Euphemismus für ein schreckliches Verbrechen an einem ganzen Volk.
Oben stehender TV-Mitschnitt ist leider nicht mit einem Datum versehen, die Aufnahmen dürften aber aus dem Frühjahr 2021 stammen. Dabei sagte Netanjahu live vor den Kameras, dass „im schlimmsten Fall“ alle Israelis alle sechs Monate zur Impfung kommen müssen. Wie die Menschheit seit hunderttausenden Jahren ohne Impfungen überlebte und sich ein ausgezeichnetes, körpereigenes Immunsystem entwickelte, scheint die israelische Politik vergessen zu haben – oder es interessiert dort schlichtweg niemanden. Oder – was ebenso möglich ist – die israelischen Geheimdienste wissen mehr über die mutmaßlich aus chinesischen Labors entwichenen Viren. Haben sie versteckt Schadfunktionen, von denen wir noch nichts wissen? Was im Endeffekt die einzige schlüssige Erklärung für all der Corona- und Impfzauber wäre.
Laut Jüdischer Allgemeiner sagte Netanjahu:
Israel müsse sich auf eine erneute Impfung seiner gesamten Bevölkerung vorbereiten. »Der nächste Ministerpräsident muss sofort weitere 36 Millionen Impfdosen gegen Corona im nahenden Jahr beschaffen. Warum 36 Millionen? Wir müssen neun Millionen Bürger impfen, und ich glaube, dass es bis dahin auch eine Impfung für Kinder geben wird.«
Fest steht, dass man sich bei Pfizer/Biontech schon die Hände reibt und die Gewinne ausrechnet. Denn „Auffrischungsimpfstoffe“ würden bereits in einer Studie in den USA untersucht. Diese müssten 6 bis 12 Monate nach der Verabreichung des ersten Impfstoffs gespritzt werden.
Der israelische Black Lives Matter Aktivist „Eliyah Havemann“ erklärte via Twitter, dass er bereits seinen „Grünen Pass“ habe, dieser aber nach 6 Monaten ablaufe. Die Auffrischung der Impfung wäre also bereits fix vorgesehen. Es besteht also für konservativ denkende Bürger, die sich dem Impffanatismus weder unterwerfen noch freiwillig anschließen wollen, massiver Grund zur Sorge: All der Corona-Zauber wird gewiss nicht in wenigen Wochen aufhören, er ist darauf angelegt, für die Ewigkeit zu bleiben.