Gerüchten zufolge erlitt er nach einer Covid-Impfung ein Blutgerinnsel: Der beliebte Hollywood-Star Jamie Foxx musste im April bei Dreharbeiten zu seinem neuesten Film plötzlich ins Krankenhaus. Über den Zustand des 55-Jährigen ist wenig bekannt, er soll allerdings eine intensive Physiotherapie machen müssen, um wieder auf die Beine zu kommen. 2021 hat er noch mit Dr. Peter McCullough über die Covid-Impfung gesprochen – es heißt, er habe sich für einen Film gegen seinen Willen impfen lassen müssen.
Einem Insider zufolge hat Jamie Foxx einen langen Genesungsweg vor sich: Nach einem Vorfall am 11. April in Atlanta musste er ins Krankenhaus eingeliefert werden und wurde dort über mehrere Wochen versorgt. Mittlerweile soll er in einem Reha-Zentrum sein, das auf Physiotherapie spezialisiert ist – wie nach neurologischen Schädigungen infolge von Schlaganfällen, wo das Laufen gewissermaßen neu erlernt und trainiert werden muss.
Folge von Covid-Booster?
Um die Ursache seiner Erkrankung wurde ein großes Geheimnis gemacht – bis am 30. Mai ein Podcaster und New York Daily News-Kolumnist behauptete, es handele sich dabei um eine Folge der Corona-Impfung. Demnach musste Foxx sich für einen Film boostern lassen, obwohl er das nicht wollte. Dann soll er eine Thrombose erlitten haben, infolge derer er erblindet ist und Lähmungen erlitten hat.
Es ist bislang unklar, ob diese Darstellung korrekt ist. Der Impfzwang in Hollywood ist allerdings hinlänglich bekannt, sodass kaum angenommen werden kann, dass der beliebte Schauspieler und Musiker um die Covid-Impfung herumkam. Deren Auswirkungen auf die Blutgerinnung sind hinlänglich bekannt. Kommt es zu einem Gerinnsel im Gehirn (also einem Schlaganfall), können die Folgen verheerend sein – die Symptome hängen davon ab, wie lange welche Hirnareale in welchem Maße durch die Unterbrechung der Blutzufuhr unterversorgt waren.
Interessant ist, dass der kritische Mediziner Dr. Peter McCullough jüngst angab, er habe Ende 2021 noch mit Foxx über die Impfung gesprochen – ein deutliches Zeichen dafür, dass der Schauspieler hier kritisch eingestellt war und sich große Sorgen machte. Dr. McCullough weiß jedoch nichts über Foxx’s Zustand und die Ursache seiner Erkrankung. Er merkte allerdings auf Nachfrage an, dass die lange Zeit, die Foxx schon in der Klinik zugebracht habe, ihn nicht unbedingt hoffnungsvoll stimme.
Ich wurde von Dan Ball bei Real America nach dem Zustand des geliebten Schauspielers Jamie Foxx gefragt. Ich hatte Foxx im Jahr 2021 kennengelernt und wir hatten ein persönliches Gespräch über die COVID-19-Impfstoffe. Obwohl dies vertraulich bleibt, kann ich Ihnen sagen, dass ich mir Sorgen mache, dass die Langzeitprognose möglicherweise nicht gut ist, wenn er tatsächlich einen Schlaganfall oder eine intrakranielle Blutung erlitten hat.
McCullough führt aus, dass der lange Klinikaufenthalt im Falle einer neurologischen Erkrankung ein Anzeichen für schwere Schädigungen sein dürfte. Viele Patienten mit schweren neurologischen Beeinträchtigungen erholen sich nie völlig – haben etwa lebenslang Schwierigkeiten beim Sprechen, Schlucken, Gehen und mit der Motorik allgemein. McCullough hofft – so wie zahlreiche andere Menschen weltweit – das Beste für Foxx. Er findet allerdings, dass es in gewisser Weise auch eine Pflicht von Foxx oder seiner Familie sein könnte, offenzulegen, falls die Covid-Impfung die Ursache für seine Erkrankung ist, um andere Menschen vor den Risiken zu warnen.
Sollte der 55-Jährige durch den Impfzwang einen Schlaganfall erlitten und womöglich lebenslang beeinträchtigt sein, so sollte das freilich Konsequenzen für die Verantwortlichen hinter dem Impfmandat nach sich ziehen. So oder so kann dem Vater zweier Töchter zum jetzigen Zeitpunkt wohl nur eine gute und umfassende Genesung gewünscht werden. Der deutsche Mainstream zieht es in seiner Berichterstattung übrigens vor, die Gerüchte um die Covid-Impfung komplett zu verschweigen.