Eine neu veröffentlichte Studie aus Südkorea verdeutlicht erneut, dass die impfinduzierte Myokarditis untererfasst und unterschätzt wird. Nicht nur, dass 20 Prozent der untersuchten Betroffenen schwer erkrankt waren und jeder Vierte von ihnen verstarb: Auch Fälle „plötzlicher Herztode“, bei denen vormals keinerlei Bezug zu den Gentherapeutika angenommen wurde, erwiesen sich nach Durchführung einer Autopsie als Todesopfer der Corona-Impfung.
Von Heinz Steiner und Vanessa Renner
Die meisten unserer Leser erinnern sich sicher noch an die vielen Fälle von „plötzlich und unerwartet“ gestorbenen Menschen, seit die Massenverabreichung der experimentellen mRNA-Genspritzen gegen Covid-19 begann. Immer wieder wurde dabei auch darauf hingewiesen, dass diese von Pfizer/BioNTech und Moderna hergestellten „Impfungen“ unter anderem das menschliche Herz schwer schädigen können. Ein Fakt, der vor allem von Politik und Mainstream-Medien immer wieder heruntergespielt oder ignoriert wurde. Doch nun sind neue Fakten aufgetaucht, die man nicht verschweigen darf.
Wissenschaftler aus Südkorea haben dabei unter anderem Fälle untersucht, die zunächst gar nicht mit den Genspritzen in Verbindung gebracht wurden. Das Ergebnis: Acht Südkoreaner ohne entsprechende Vorerkrankungen unter 45 Jahren starben laut Autopsie in Wahrheit aufgrund einer impfinduzierten Myokarditis. Die Todesfälle galten demnach als „plötzliche Herztode“ – erst die Autopsien bewiesen den Zusammenhang zum Covid-Schuss, schreiben die Forscher. „Impfstoffbedingte Myokarditis war die einzige mögliche Todesursache“, erklären sie. Die Wissenschaftler betonen entsprechend, Ärzte sollten junge Patienten vor dem Risiko warnen und sie nach einer mRNA-Impfung auf Myokarditis überwachen.
Auch wenn die Wissenschaftler allgemein konstatieren, dass die impfbedingte Myokarditis relativ selten sei, belegen ihre Daten eine Untererfassung dieser Nebenwirkung. Und mehr noch: Ähnlich wie bei Autopsiestudien in Deutschland geht aus ihnen hervor, dass die Covid-Impfung Menschen das Leben kostete, ohne dass der Zusammenhang zur Gentherapie hergestellt wurde. Wie hoch ist die Dunkelziffer? Das ist völlig unklar – Forderungen nach mehr Autopsien von plötzlichen Todesfällen, die von Ärzten und Wissenschaftlern weltweit immer wieder formuliert werden, verhallen bis heute weitgehend ungehört.
Man muss sich fragen: Wie viele Todesfälle in Altersgruppen, die durch Covid-19 nie gefährdet waren, haben die experimentellen Vakzine weltweit noch verursacht? Die Studie weist auch darauf hin, dass die Myokarditis keinesfalls immer „mild“ verläuft – laut Studiendaten war der Verlauf bei 20 Prozent der untersuchten Fälle schwer (wir berichteten hier ausführlich). Doch wurden alle Myokarditis-Fälle erkannt? Vor 2021 wusste man noch, dass diese Erkrankung weder leicht zu diagnostizieren ist noch jemals wirklich „mild“ verläuft. Erste Studien belegen bereits Langzeitschäden der Vakzine in Form von Herzfibrosen.