In diesem Jahr wurden bereits mehrere beachtliche Vulkanausbrüche gemeldet. Doch das ist nur der sprichwörtliche „Gipfel des Eisbergs“. Tatsächlich brechen viel mehr Vulkane aus, als sie an der Erdoberfläche sichtbar sind. Jüngst kam die Meldung, dass man mit Satelliten unfassbare 19.000 Vulkane unter dem Meeresboden entdeckt hat. Jeder Vulkan stößt Unmengen des angeblich problematischen Klimagases CO2 in die Atmosphäre aus – in Wahrheit wird damit pflanzliches Leben ermöglicht.
Ein Kommentar von Willi Huber
Auf der nachfolgenden Grafik sind alle bekannten Untersee-Vulkane eingezeichnet. Die Gesamtsumme ist unklar, denn bislang wurde erst ein Viertel der Weltmeere genau per Sonar kartiert. Insgesamt ist in diesem Bereich von 43.000 bislang bekannten „Seamounts“ die Rede, bei denen man davon ausgeht, dass es sich um aktive und inaktive Vulkane handelt. Im Vergleich, auf der Erdoberfläche sind nur 1.900 Vulkane bekannt, davon sollen 1.500 aktiv, also in den letzten 10.000 Jahren ausgebrochen sein.
Ein internationales Forscherteam wertete die Messungen aus, die u.a. mit neuen CryoSat-2-Satelliten der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und mit dem SARAL-Erdbeobachtungssatelliten der indischen- und der französischen Weltraumagenturen gemacht wurden. Mit Hilfe der Messungen konnten Unterwasservulkane aufgespürt werden, die sich mindestens 1.100 Meter über dem Meeresgrund erheben. Im Umkehrschluss besagt das aber auch, dass noch unzählige kleinere Seamounts unentdeckt geblieben sind.
Zitat aus Vulkane.net
Wer schon einmal einen Vulkanausbruch gesehen hat und sich auch nur randläufig mit diesem Naturphänomen befasst hat, der weiß, dass dabei gigantische Massen an Gasen und Magma an die Erdoberfläche und in die Atmosphäre kommen.
Es ist dabei sicherlich hilfreich, dass die meisten dieser Vulkane unter dem Meer verborgen sind – sonst müsste man einmal ernsthaft die Frage stellen, wie viel CO2 die Summe dieser Vulkane wohl Jahr für Jahr in die Atmosphäre blasen. Angesichts der unfassbaren Mengen neu entdeckter Vulkane liegt der Schluss nahe, dass die Ausgasungen ein Vielfaches von dem sind, was Menschen jemals einsparen können. Nachdem der Vulkanismus nicht beherrschbar oder veränderbar ist, kann man also getrost sagen, dass alle Bemühungen der Menschen um mehr oder weniger CO2 völlig sinnlos sind – und nichts anderes als ein Betrug, um viel Steuergeld zu ergaunern.
Tatsächlich gibt es nirgendwo ernstzunehmende Forschungen und Ergebnisse, was die Dimensionen des CO2-Ausstoßes von nur einem einzelnen Vulkan betrifft, um dies dann hochzurechnen. Es gibt allerdings eine Fake-Forschungsstation auf einem aktiven Vulkan, dem Mauna Loa. Ausgerechnet dort befindet sich eine CO2-Mess-Station, die aber offiziell nicht die lokalen Daten liefert, sondern über die internationale CO2-Situation informieren soll – ein frecher Hohn an der Öffentlichkeit. Tatsächlich kam es dort auch zu einer beträchtlichen Erhöhung der CO2-Konzentration – was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit daran liegt, dass der Vulkan jüngst ausgebrochen ist.
Faktum ist, dass „die Wissenschaft“ keinerlei Ahnung hat, wie viel CO2 ein Vulkan ausstößt. Nachdem es sich um ein wichtiges Gegenargument zur Klimapanik handelt, gibt es natürlich „Vermutungen“ des Umweltbundesamtes, die in ihrer Formulierung auf freihändige Schätzungen hinweisen, sowie so genannte Faktenchecks, wo dieselbe Annahme zu lesen ist. Die Argumentation der Klimapaniker geht dahingehend, dass die CO2 Konzentration in den letzten 10.000 Jahren gleich geblieben wäre, weshalb Vulkane keinen sinnvollen Beitrag dazu leisten würden. Dort wird fantasiert, die vulkanischen Emissionen wären „mindestens hundert Mal kleiner“ als jene des Menschen – zu jener Zeit waren die in nur einem Viertel der Weltmeere gefundenen, 19.000 „neuen“ Vulkane, noch gar nicht entdeckt. Übrigens widerlegt sogar die linksliberale Wikipedia die Behauptungen, auch wenn am Ende immer noch der bereits als Fake entlarvte Hockeystick gezeigt wird.
Ein aufschlussreicher Artikel aus der Welt aus dem Jahr 2017 trägt den Titel: Jeder Vulkanausbruch ist schlimmer als Millionen Diesel. Wohlgemerkt, nicht alle Vulkane der Welt zusammen – anhand der neuesten Zahlen ist hier locker von 100.000 oder mehr auszugehen – sondern ein einzelner Vulkan. Aber vielleicht wird die Situation ja besser, wenn wir Insekten essen und die Länder, in deren Nähe die meisten Vulkane sind, dafür um Milliarden an Steuergeld CO2-Zertifikate kaufen.