Nur kurz nach der offiziellen Beendigung des globalen „Covid-Gesundheitsnotstands“ durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte diese nun auch jenen durch die Affenpocken für beendet. Die Musterländer des Great Reset hatten trotzdem große Mengen an Impfstoffen bestellt, obwohl diese nur Off-Label verimpft werden konnten.
Von Heinz Steiner und Willi Huber
Organisationen sorgen gerne für neue Gründe, um eine Existenzberechtigung zu haben. Für die NATO war nach dem Ende des Kalten Krieges der „Krieg gegen den Terror“ so etwas, für die Weltgesundheitsorganisation wohl solche „globalen Pandemien“ wie Covid-19 und die Affenpocken. Immerhin sorgte dies dafür, dass die globalistische Organisation, die mittlerweile von privaten Geldgebern (wie der Bill & Melinda Gates Foundation und diversen Pharmakonzernen) abhängig ist, weil die Mitgliedstaaten nicht genügend Finanzmittel bereitstellen, inzwischen viele Regierungen dazu bringen konnte, für eine perfide globale Gesundheitsdiktatur unter der Führung der WHO zu stimmen.
Ghebreyesus fantasiert von tödlichen Corona- und Affenpocken-Viren
Nun, nur kurze Zeit nach dem offiziellen Ende des globalen „Covid-Gesundheitsnotstands“ durch die WHO hat die Organisation nun auch den „Affenpocken-Gesundheitsnotstand“ für beendet erklärt. Dennoch sei die „Arbeit nicht vorbei“, so WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Die Notfalllage sei zwar vorbei, allerdings sei die Bedrohung eines neuen Ausbruchs der Affenpocken und des Coronvirus weiterhin existent. „Beide Viren zirkulieren weiterhin, und beide sind weiterhin tödlich“, so Ghebreyesus. Dabei hatte die WHO erst vor wenigen Monaten in Bezug auf die Affenpocken selbst erklärt, dass die Krankheit keinen Grund zur Besorgnis darstelle.
Manche Länder waren dem Pandemie-Aufruf von Ghebreyesus gefolgt und haben um das Geld ihrer Steuerzahler fleißig Impfstoffe eingekauft, um die Pharmaindustrie glücklich zu machen. Einer dieser Spezialisten war der grüne Gesundheitsminister Rauch in Österreich, das jüngst zum fünftbravsten Erfüllungsgehilfen des Great Reset gekürt wurde (Deutschland: Platz 6, Schweiz: Platz 8). Der Minister hatte pflichteifrigst 25.000 Dosen des Affenpocken-Impfstoffs bestellt – einer Randgruppen-Krankheit, die hauptsächlich bei Homosexuellen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern festgestellt wurde, nämlich zu 99 Prozent. In der Alpenrepublik wurden 328 Affenpocken-Fälle registriert, 6.500 Menschen ließen sich impfen. Ob es sich dabei hauptsächlich um homosexuelle Grünwähler handelte, ist nicht bekannt.
Unmengen von Impfdosen auch für Deutschland
Natürlich bestellte auch der deutsche Minister Lauterbach fleißig Affenpocken-Impfstoffe. Von insgesamt 59.500 Dosen war in der Systempresse die Rede (40.000 im Mai 2022, 19.500 im August 2022). Insgesamt wurden sogar 240.000 Dosen JYNNEOS®/IMVANEX® des Herstellers Bavarian Nordic A/S aus Dänemark bestellt. Wie schon bei Covid 19 war auch dieser Impfstoff nur vorläufig zugelassen und musste „Off-Label“ angewendet werden.
Dass das ganze Plandemie-Spiel noch lange nicht vorbei ist, zeigen unter anderem die aktuellen Warnungen vor dem Marburg-Virus (welches Ebola ähnelt) und eine neue Plandemie-Übung von Bill Gates und WHO. Und keiner soll später sagen, er hätte nichts davon gewusst…
Die Nebenwirkungen von Jynneos/Imvanex sind laut Packungsbeilage:
Nach der Impfung gegen Affenpocken kann sehr selten eine allergische Hautreaktion in Form einer Urtikaria (Nesselsucht) auftreten. Ebenfalls sehr selten wird ein sogenanntes peripheres Ödem beobachtet, hier lagern sich Flüssigkeiten im Gewebe ein, vor allem in Arme und Beine, die dann anschwellen. Auch ist über ein sogenanntes Angioödem mit Schwellungen zum Beispiel im Gesichtsbereich (Lippen, Wangen) berichtet worden. Sehr selten kommt es zu Störungen des peripheren Nervensystems (z. B. Missempfindungen, Taubheitsgefühl, Schmerzen).