Ein neuer Bericht zu einer Untersuchung in den Vereinigten Staaten bezüglich des Einsatzes von Beatmungsgeräten in der Frühphase der Plandemie kommt zu einem vernichtenden Ergebnis. Fast alle der beatmeten Patienten verstarben an einer sekundären bakteriellen Lungenentzündung wegen dieser Maschinen.
Die Zahl der Covid-Toten muss wohl offiziell weiter heruntergesetzt werden. Zumindest was jene Patienten anbelangt, die wegen einer Infektion mit SARS-CoV-2 gerade in den ersten Monaten an Beatmungsgeräte angeschlossen wurden. Nachdem in Deutschland jüngst Zahlen veröffentlicht wurden, nach denen mindestens 20.000 Menschen in der „Pandemie“ infolge falscher Beatmung verstorben sein dürften (Report24 berichtete), legt ein neuer Bericht, der bei „Science Alert“ veröffentlicht wurde, nach: Demzufolge starben die meisten der mechanisch beatmeten Covid-Patienten nicht an einem Zytokinsturm (also einer Welle von Entzündungen infolge einer Überreaktion des Immunsystems) und eines daraus resultierenden multiplen Organversagens. Vielmehr, so Untersuchungen, waren sekundäre bakterielle Lungenentzündungen infolge der mechanischen Beatmungen die Ursache für die vielen Todesfälle.
Man könnte sagen: Während Covid-19 diese Menschen ins Krankenhaus und dort auf die Intensivstation brachte, haben die Beatmungsgeräte sie schlussendlich unter anderem über eine Sekundärinfektion umgebracht. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass diese Geräte nicht ordentlich gereinigt und sterilisiert wurden, weil man sie in den Krankenhäusern übermäßig einsetzte. „Unsere Studie zeigt, wie wichtig es ist, sekundäre bakterielle Lungenentzündungen bei schwerkranken Patienten mit schwerer Lungenentzündung, einschließlich solcher mit Covid-19, zu verhindern, danach zu suchen und aggressiv zu behandeln“, sagt Benjamin Singer, Lungenfacharzt an der Northwestern University in Illinois.
„Diejenigen, die von ihrer sekundären Lungenentzündung geheilt wurden, hatten eine hohe Überlebenswahrscheinlichkeit, während diejenigen, deren Lungenentzündung sich nicht zurückbildete, mit größerer Wahrscheinlichkeit starben“, sagt Singer. „Unsere Daten deuten darauf hin, dass die Sterblichkeit im Zusammenhang mit dem Virus selbst relativ gering ist, dass aber andere Faktoren, die während des Aufenthalts auf der Intensivstation auftreten, wie sekundäre bakterielle Lungenentzündungen, dies ausgleichen.“
An dieser Stelle sei nochmals daran erinnert, dass die Medien und auch das Weltwirtschaftsforum damals, im Jahr 2020, über den angeblichen Mangel an Beatmungsgeräten klagten. Nicht zu vergessen, dass mehrere Studien auch Lungenschäden durch die Beatmungsgeräte als wichtige Todesursache anführten, wie Report24 bereits im letzten Jahr berichtete. Der Masseneinsatz dieser Geräte dürfte wohl die Sterblichkeitsrate deutlich erhöht und den Plandemie-Fanatikern mit ihren „Killervirus“-Warnungen in die Hände gespielt haben.